Vorwort1 EINLEITUNG UND ÜBERSICHT2 TRAGVERHALTEN, BERECHNUNGS- UND NACHWEISVERFAHRENLineares und nichtlineares TragverhaltenNachweisverfahrenWerkstoff StahlTeilsicherheitsbeiwerteQuerschnittsklassenDefinition der StabilitätsfälleNachweise für stabilitätsgefährdete TragwerkeWeitere Erläuterungen zum VerständnisBerechnungen nach der FließzonentheorieGeometrisch nichtlineare Berechnungen3 NACHWEISE ZUM BIEGEKNICKEN MIT ABMINDERUNGSFAKTORENÜbersichtDruckstäbe - Abminderungsfaktoren ¿Druckstäbe mit Biegemomenten ¿ BiegeknickenHinweise zum Nachweis von Stäben und StabwerkenKnickzahlen ¿ nach DIN 4114Modifizierte Abminderungsfaktoren ¿4 STABILITÄTSPROBLEM BIEGEKNICKENZieleStabiles GleichgewichtKnickbedingungenEulerfälle I und IVKnickbiegelinien und KnicklängenEulersche KnickspannungHinweise zur Berechnung von NcrErsatz von Tragwerksteilen durch FedernDruckstäbe mit Federn an den EndenLösen von KnickbedingungenDruckstab mit Wegfeder in FeldmitteElastisch gebettete DruckstäbePoltreue Normalkräfte / PendelstützenKnicklängen für ausgewählte Systeme5 NACHWEISE ZUM BIEGEDRILLKNICKEN MIT ABMINDERUNGSFAKTORENÜbersichtPlanmäßige Biegemomente ? AbminderungsfaktorenPlanmäßige Biegemomente und DruckkräfteAllgemeines Nachweisverfahren für BauteileNachweis von Druckgurten als DruckstabHinweise zur Nachweisführung6 STABILITÄTSPROBLEM BIEGEDRILLKNICKENÜbersichtBerechnung von Mcr,yAufteilung in TeilsystemeTräger mit RandmomentenKragträgerTräger mit einfachsymmetrischen I-QuerschnittenSeitlich abgestützte TrägerDrill- und Biegedrillknicken bei DruckstäbenHerleitung von Berechnungsformeln7 THEORIE II. ORDNUNG MIT ERSATZIMPERFEKTIONENGrundsätzlichesNachweisführungErsatzimperfektionenSchnittgrößen nach Theorie II. OrdnungNachweis ausreichender QuerschnittstragfähigkeitBerechnungsbeispiele8 THEORIE II. ORDNUNG FÜR BIEGUNG MIT NORMALKRAFTProblemstellung und ZieleGrundlegende ZusammenhängePrinzip der virtuellen ArbeitDifferentialgleichungen und RandbedingungenLösung der DifferentialgleichungWeggrößenverfahrenVergrößerungsfaktorenIterative BerechnungenTragverhalten nach Theorie II. OrdnungErsatzbelastungsverfahren für verschiebliche RahmenBerechnungsbeispiel Zweigelenkverfahren9 THEORIE II. ORDNUNG FÜR BELIEBIGE BEANSPRUCHUNGENVorbemerkungenSpannungen und DehnungenVerschiebungen u, v und wVirtuelle ArbeitDifferentialgleichungen und RandbedingungenSchnittgrößenBerechnungsablauf und LösungsmethodenHinweise zum Tragverhalten10 AUSSTEIFUNG UND STABILISIERUNGAussteifende BauteileAussteifung von GebäudenStabilisierung durch AbstützungenStabilisierung durch Behinderung der VerdrehungenStabilisierung durch konstruktive DetailsAusführungsbeispiel SporthalleAusführungsbeispiel eingeschossige Halle11 FLIESSZONENTHEORIE ? BERECHNUNGEN, TRAGVERHALTEN, NACHWEISEEinführungAuswirkungen von Fließzonen auf die TragfähigkeitBerechnungen mit dem Programm FE-STAB-FZBerechnungsbeispiele11 STABILITÄTSPROBLEM PLATTENBEULEN UND BEULNACHWEISEProblemstellungGrundlagen für BeulnachweisePlattenbeulnachweise nach DIN EN 1993-1-5Rechteckplatten ohne SteifenAusgesteifte BeulfelderWichtige KonstruktionsdetailsÜberkritisches TragverhaltenBerechnungsbeispiele zum Plattenbeulen- Geschweißter Träger mit I-Querschnitt- Geschweißter Hohlkastenträger- Bodenblech einer Geh- und Radwegbrücke mit Längssteife- Stegblech eines Vollwandträgers mit LängssteifenLITERATURVERZEICHNISSACHVERZEICHNIS
Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Rolf Kindmann studierte Bauingenieurwesen an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1974 bis 1989 war er für sechs Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum und für zehn Jahre in verschiedenen Positionen bei Thyssen Engineering tätig, zuletzt als Hauptabteilungsleiter aller technischen Büros. Im Jahre 1990 wurde er zum Ordinarius des Lehrstuhls für Stahl- und Verbundbau an der Ruhr-Universität Bochum ernannt und im Jahre 1991 gründete er die Ingenieursozietät Schürmann Kindmann und Partner SKP in Dortmund, in der er als Beratender Ingenieur, Prüfingenieur für Baustatik (Fachrichtungen Metall- und Massivbau) sowie als Gutachter wirkte. Seit Beendigung seiner Tätigkeit als Gesellschafter ist Prof. Kindmann der Ingenieursozietät SKP weiterhin eng verbunden.