ISBN-13: 9783640700820 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
ISBN-13: 9783640700820 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Lehrstuhl fur Human Resource Management), Veranstaltung: Personalokonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nahen Vergangenheit wechselten pro Jahr knapp 6 Mio. Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland ihren Arbeitsplatz. Die Herausforderung der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz ist fur Arbeitnehmer demnach ein relevantes Problem. Einer der vielen Wege einen Arbeitsplatz zu suchen ist die Inanspruchnahme von Personaldienstleistungen. Vor diesem Hintergrund setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem Vergleich von staatlichen Personaldienstleistungen mit privaten Personaldienstleistungen aus Sicht des Arbeitnehmers auseinander. Dabei werden durch die Analyse der Unterschiede jener, die wichtigsten Vor- und Nachteile erarbeitet, um dem Arbeitnehmer damit eine Handlungsempfehlung fur seine Wahl zu geben. Als Personaldienstleistung wird grundsatzlich die externe, marktliche Erbringung der Personalfunktionen beschrieben. In dieser Arbeit werden Personaldienstleistungen allein als Arbeitsvermittlung, also die Zusammenfuhrung von Arbeitsangebot und Nachfrage definiert. Dieses Dienstleistungsangebot umfasst neben der Vermittlung auch noch die Beratung der beiden Marktseiten, der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer. Der Aspekt der Arbeitnehmeruberlassung und weitere Personaldienstleistungen bleiben unberucksichtigt. Bei Arbeitsuchenden handelt es sich nicht unbedingt um Arbeitslose, denn die meisten neu geschaffenen Arbeitsverhaltnisse entstehen durch einen Wechsel aus einem aktuellen Arbeitsverhaltnis, also ohne dazwischen geschaltete Arbeitslosigkeitsphase. Da allerdings allein die Perspektive der Arbeitnehmer fur die Fragestellung wichtig ist, wird in dieser Arbeit grundsatzlich der Begriff der Arbeitssuchenden verwendet, ohne auf die Unterschiede der verschiedenen Gruppen von Arbeitsuchenden einzugehen. Nachdem in der Einleitung da"