ISBN-13: 9783639485639 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 92 str.
Die Publikation beschaftigt sich mit Sofia, der Hauptstadt Bulgariens, die bis 811 n. Chr. Serdica genannt wurde. Die Stadt lag an einer der wichtigsten Verkehrsstraen der damaligen Zeit und gewann durch die Anwesenheit der Kaiser Galerius und Konstantin dem Groen an Bedeutung. Durch kritische Begutachtung der archaologischen Befunde wird versucht, die Veranderungen des Stadtbildes in der Spatantike aufzuzeigen. Die Arbeit wird von einem historischen Uberblick, von der ersten Besiedelung bis hin zur Neuzeit, eingeleitet. Im Anschluss wird die beruhmte Aussage von Konstantin dem Groen "Serdica ist mein Rom," die bis heute in Erinnerung blieb, ausfuhrlich behandelt. Den Kernteil der Arbeit bilden die Schilderungen der archaologischen Funde innerhalb und auerhalb der Festungsmauer von Serdica. Einzelne Gebaude, die fur eine Stadt relevant waren, werden detailiert erfasst, sowie die verschiedenen Meinungen der Forscher diskutiert. Ferner wird ein kurzer Einblick in das Leben in Serdica, in seine offentlichen und wirtschaftlichen Strukturen gegeben.
Die Publikation beschäftigt sich mit Sofia, der Hauptstadt Bulgariens, die bis 811 n. Chr. Serdica genannt wurde. Die Stadt lag an einer der wichtigsten Verkehrsstraßen der damaligen Zeit und gewann durch die Anwesenheit der Kaiser Galerius und Konstantin dem Großen an Bedeutung. Durch kritische Begutachtung der archäologischen Befunde wird versucht, die Veränderungen des Stadtbildes in der Spätantike aufzuzeigen. Die Arbeit wird von einem historischen Überblick, von der ersten Besiedelung bis hin zur Neuzeit, eingeleitet. Im Anschluss wird die berühmte Aussage von Konstantin dem Großen „Serdica ist mein Rom", die bis heute in Erinnerung blieb, ausführlich behandelt. Den Kernteil der Arbeit bilden die Schilderungen der archäologischen Funde innerhalb und außerhalb der Festungsmauer von Serdica. Einzelne Gebäude, die für eine Stadt relevant waren, werden detailiert erfasst, sowie die verschiedenen Meinungen der Forscher diskutiert. Ferner wird ein kurzer Einblick in das Leben in Serdica, in seine öffentlichen und wirtschaftlichen Strukturen gegeben.