Soziale Ungleichheiten im Jugendalter.- Ungleichheitsdimensionen in der Sportpartizipation.- Untersuchungsanlage: Qualitativer Längsschnitt.- Informelles Freizeitsportengagement.- Formelles Freizeitsportengagement.- Engagement im Sportunterricht.
Katrin Albert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Sportsoziologie am Institut für Sportwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin. Sie studierte Erziehungs- und Sportwissenschaft in Jena und promovierte bei Prof. Dr. Alfred Richartz in der Sportpädagogik in Hamburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Ungleichheits- und Sozialisationsforschung sowie der interdisziplinären Jugendforschung.
Katrin Albert untersucht in dieser qualitativen Längsschnittstudie das komplexe Zusammenspiel zwischen den Bedingungen des Aufwachsens von sozial benachteiligten Jugendlichen und dem Verlauf ihres Sportengagements. In diesem Kontext beantwortet sie Fragen nach dem Zugang zum Sporttreiben, nach den Bedingungen des Gelingens und Barrieren für ein langfristiges Sporttreiben dieser Jugendlichen sowie Fragen nach den Entwicklungspotentialen und -risiken ihres Sporttreibens. Dabei beleuchtet die Autorin drei Felder sportlicher Aktivität – Sportunterricht, organisierten Freizeitsport und informellen Freizeitsport – simultan und in ihren Verknüpfungen.
Der Inhalt
Soziale Ungleichheiten im Jugendalter
Ungleichheitsdimensionen in der Sportpartizipation
Untersuchungsanlage: Qualitativer Längsschnitt
Informelles Freizeitsportengagement
Formelles Freizeitsportengagement
Engagement im Sportunterricht
Die Zielgruppen
Dozierende, Studierende und Wissenschaftler aus den Bereichen Sportwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Soziologie und Soziale Arbeit
Lehrerinnen und Lehrer
Die Autorin
Katrin Albert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Sportsoziologie am Institut für Sportwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin. Sie studierte Erziehungs- und Sportwissenschaft in Jena und promovierte bei Prof. Dr. Alfred Richartz in der Sportpädagogik in Hamburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Ungleichheits- und Sozialisationsforschung sowie der interdisziplinären Jugendforschung.