ISBN-13: 9783656197546 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 34 str.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommerzialisierung uberschwemmt den Fuball. Kaum em Profiverein hat heute noch ein Stadion ohne Namen oder ein Trikot ohne Sponsor auf der Brust. Selbst die kleinen Dorfvereine in den tiefsten Klassen spielen um den Krombacher-Kreispokal oder um die KIA-Kreismeisterschaft. Warum ist das so? Vor 1950 hing es noch vom Kartenverkauf ab, wie stabil der Verein finanziell aufgestellt war. Es spielten auch im Profigeschaft meistens noch Spieler aus der eigenen Jugend. Wenn man einen Transfer tatigte, dann zahlte man ihn aus den Eintrittserlosen. 1954 kam mit der WM der groe Einstieg des Fernsehens in den damals schon sehr popularen Sport und damit konnte man uber die Plattform Fuball sehr viele Menschen bundesweit erreichen. Die Werber sahen ihre Chance. Im Laufe der Zeit brauchten die Vereine Talente und gestandene Fuballlegionare um den sportlichen Erfolg zu sichern. Die gab die eigene Jugend nicht her. Zusatzlich werden die Transfersummen immer hoher. Diese Spirale, Transfers werden sportlich immer notwendiger und finanziell sehr viel teurer, ist irgendwann nicht mehr ausschlielich aus den Zuschauereinnahmen zu tragen. Es muss folglich zusatzliches Geld aufgebracht werden. Sponsoring wird zu einem wichtigen Bestandteil im Fuball.