Wilfried Ströver wurde 1946 in Bremen geboren. Er interessierte sich schon früh für den Fernen Osten. Zen, Buddhismus, Yoga und Qigong faszinierten ihn. Gleichzeitig stellte sich ihm die Frage, was er damit machen sollte.Die Antwort musste noch vierzig Jahre warten. In dieser Zeit studierte er viele Methoden, die entweder psychologisch basiert waren oder ihre Wurzeln in der Welt der Wirtschaft hatten.Gegen Ende seiner Laufbahn als Handelslehrer war er Teilnehmer einer Coaching Gruppe, die von Frau Dr. Hamido geleitet wurde. Am Ende verhalf ihm Dr. Hamido völlig unerwartet zu einem Erleuchtungserlebnis. So schön, überwältigend und sein Weltverständnis verändernd dies Erlebnis auch war, blieb er geerdet. Schon bald stellte sich ihm die Frage, ob Erleuchtung nicht auch planbar, im Selbststudium gewissermaßen, zu erlangen wäre. Die Antwort auf diese Frage ließ 15 Jahre auf sich warten.Gegen Ende seiner beruflichen Laufbahn ließ er sich von Prof. Wang und seinen chinesischen Freunden, Prof. Peng, Prof. Song und Dr. Liu zum geprüften Qigong-Lehrer ausbilden. Daran schloss sich ein zweijähriges Post-Graduate-Studium an. Er entwickelte sowohl das Neurogong als auch das Quantenqigong. Beide Entwicklungen verbanden traditionelles Qigong mit modernster Naturwissenschaft.Als Qigonglehrer fiel ihm auf, dass seine Schüler in zunehmenden Maße Ansichten äußerten und Verhaltensweisen annahmen, wie sie auch bei erleuchteten Menschen zu finden sind.Ganz unbeabsichtigt hatte er so den Beginn eines Pfades gefunden, der zur Erleuchtung führt.