ISBN-13: 9783640546817 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
ISBN-13: 9783640546817 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Koln (Sportsoziologie), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Freizeit wird in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Nicht nur, weil wir Deutschen laut Statistik im Laufe der Jahrzehnte immer mehr davon zur Verfugung haben, sondern auch, weil die Freizeit einen immer wichtigeren Ausgleich zum Berufsleben schafft, in dem wir immer mehr unter Konkurrenz- und Leistungsdruck geraten. Fur viele Menschen ist die Arbeit der Sinn des Lebens und ihre Freizeit nur die davon abgegrenzte Restzeit. Jedoch benotigen wir die Freizeit fur unser Wohlbefinden und zur Steigerung unserer Lebensqualitat. Interessant zu betrachten ist nun, womit sich die Menschen beschaftigen, um auf andere Gedanken zu kommen, welche Aktivitaten ihnen Wohlbefinden und Abwechslung bereiten und was sich im Laufe der Zeit an ihren Aktivitaten geandert hat: Neben der Nutzung diverser Medien wie Fernseher oder Zeitung erfreut sich der Sport etwa seit 1960 immer groerer Beliebtheit unter den Freizeitaktivitaten in Deutschland. Dass er einen wichtigen Stellenwert einnimmt kann man z.B. daran sehen, dass der Deutsche Sportbund uber 27 Millionen Mitglieder in etwa 87 000 Vereinen zahlt und damit die grote Mitgliederorganisation in Deutschland ist (www.dsb.de/index.php?id=351). Neben dem Sport als Freizeitprofil der Deutschen stellt der Tourismus ein eigenes Kapitel dar. Freizeit gewinnt durch Reisen besondere Qualitat und ist deswegen fur die meisten Menschen mindestens einmal im Jahr ein Muss, um ihrem Alltagsleben entfliehen zu konnen. Der Trend zu mehr Freizeit lasst also auch eine Zunahme des Tourismus erwarten.