Zugänge und Ansätze.- Personalentwicklung in der Spannung von Organisation, Funktion und Person. Eine Skizze.- Entwicklungsstufen der PE — lernende Organisation — Organisationstheorie — Organisationstabu — Stellung der Personalabteilung — Personbegriff.- Die Evolution kennt kein Subjekt: „PE“ scheint aber auf das Subjekt zu setzen. Zu den Widersprüchen in der PE-Theorie und Praxis.- Entwicklungsstufen der PE — traditionelles PE-Verständnis — Widersprüche der PE — De-Struktion unerfüllbarer Erwartungen — Potential der PE.- Gegenwartsfälligkeit als zentrales Thema von Personalentwicklung.- Wissenschaftstheorie — Zeitlosigkeit der herrschenden BWL — Betriebswirtschaftspraxis und -theorie — Macht und Ökonomie — ästhetische Perspektive.- Widersprüche und Probleme von theoretischen Ansätzen zur Personalentwicklung. Auf dem Weg zu einer Theorie der Personalentwicklung.- (Meta)Theorien und implizite Theorien der PE — Handlungstheorie — rechtlicher Handlungsrahmen — Mitbestimmung — Selbstorganisation.- Defizitabbau oder Potentialproduktion als Perspektiven von Personalentwicklung: Grundlagen und Probleme zweier Orientierungen.- Rekonstruktion der Leitideen und Perspektiven der PE — Unbestimmtheit der Zukunft.- PersonalENTWICKLUNG als Grundhaltung.- Gründe für einen Perspektivenwechsel — System- und Nutzenorientierung — von Strukturen zu Prozessen — PE als Kooperationsaufgabe.- Personalentwicklung und strategisches Management.- Strategischer Managementprozeß — Funktion von PE im Management-prozeß — strategisch orientierte PE — lernende Organisation — Qualifikationsanforderungen in der strategischen PE — Lernstile.- Mikropolitische Perspektiven der Personalentwicklung.- Macht und Interessen in der PE — Qualifizierung als Quelle von Ungewißheit — Determinanten der Ungewißheitszone PE — Organisationstheorie.- Personal-Entwicklung: Von der Disziplin des Handelns zur Disziplin des Seins.- PE als analytisch-theoretischer Begriff — Disziplinarmacht — therapeutischer Charakter der PE — Belehrung — Emotionalisierung und Moralisierung — Infragestellung der Person — Zeremonien und Rituale — Anstaltsjargon.- Ästhetik.- Das ist doch keine Kunst! Zur Ästhetik der Personalentwicklung.- PE und Kunst — PE muß gefallen, ist ein Kunstwerk, braucht Zeit, vernichtet Geld — PE-Kitsch und Klischees, Schein und Wirklichkeit, Diskurs und Mimesis.- The Spiritual in Organizations. On Kandinsky and the Aesthetics of Organizational Work.- Beauty beyond matter — studies of beauty and organizations — organizational aesthetics — romanticism.- Von Leib und Leben in der Personalentwicklung — Ein soziologischer Spaziergang.- Radikalisierte Moderne — Existenz von Menschen und Organisationen in Zeit und Raum — körperlich-leibliche Existenz — Theorie der Strukturierung.- Internationalisierung.- ‘Rites de passage’ in internationalen Karriereübergängen. Versuch eines Beitrages zu einer Theorie der (internationalen) Personalentwicklung.- Anforderungen an eine Theorie internationaler PE — Ordnungsrahmen zur Analyse internationaler Karriereübergänge — Übergangsriten in in-ternationalen Karriereübergängen.- Von PE durch politische Reform zu reformerischer Praxis durch PE. Die Zukunft der schwedischen Organisationsentwicklung.- Veränderungen von Theorie und Praxis der schwedischen OE.- Widersprüche in Personalentwicklungsprogrammen für osteuropäische Führungskräfte.- Sozialistische Betriebswirtschaft und Leitungswissenschaft — Universalität und Relativität von Managementwissen — Management vs. organizational transformation — Stabilisierung der alten Eliten vs. Demokratisierung.- Die Fabrik als Präge- und Zivilisierungsinstanz in der Migration. Zivilisationstheoretische Betrachtungen zur Rolle der Industriearbeit in der Integration der ausländischen Arbeitsnehmer.- Zivilisationstheorie — Zivilisierungsmuster türkischer Arbeitsmigranten — Disziplinierung der Fremdarbeiter — Qualifikationsniveau — Eingliederung — gezielte Maßnahme der Integration.- Maßnahmen und Instrumente.- Umweltschutz als neue Aufgabe der Personalentwicklung.- Theoretische Bestimmung von PE — Gutenberg — integration des Um-weitschutzes in die PE — Instrumente der PE.- Personalentwicklung, berufliche Autonomie und konsensorientierte Diagnostik.- Psychologische Perspektiven — Modell einer integrativen beruflichen Entwicklung — Instrumentarium der PE.- Die methodische Gestaltung betrieblicher Bildungsprozesse mit Hilfe des produktionsorientierten Lernens.- Berufliche Erstausbildung — veränderte Anforderungen und Neuorientierung von Bildungsmaßnahmen — Lernen im realen Arbeitsprozeß — Konzept des produktionsorientierten Lernens.- Qualifizierung in der Tätigkeit — leicht gesagt, aber wie getan?.- Zum Begriff PE — Lernrelevanz der Arbeit — Umsetzungsprobleme.- Systematische Führungskräfte-Entwicklung zwischen Fremdsteuerung und Eigendynamik. Erläutert an einem Beispiel der Plansee-Unternehmensgruppe.- Zum Verständnis von PE — Konzeption und inhaltliche Gestaltung eines Kadertrainings — Erfahrungsbericht.- Meine Widerstände, der Personalentwicklung ins Stammbuch.
Prof. Dr. Stephan Laske lehrt am Institut für Organisation und Lernen der Universität Innsbruck.