Ich bin Constantin König bin 9 Jahre und wohne in Leipzig. Ich besuche die BIP Kreativitätsgrundschule. Nach den Sommerferien komme ich in die 3c. Meine Hobbys: Ich fahre gerne Fahrrad, mache Judo, schreibe gerne und baue sehr gerne mit Legosteinen kreative Dinge. Dann schwimme und vereise ich auch sehr gerne.Ich möchte Euch mal etwas fragen. Wollt Ihr abends auch nicht ins Bett gehen? Nehmen Euch Eure Eltern auch immer das i Pad weg? Frühstückt Ihr auch am liebsten im Schlafanzug?Im Sommer mache ich häufig in den Ferien 2 Wochen Urlaub bei meiner Oma an der Ostsee.Von meinen Ferien 2015, und von meinen spannenden Erlebnissen handelt mein erstes Buch.Ich hoffe sehr, es gefällt Euch allen?
Der Autor ,Buddhist und Maler , befasst sich schon seit mehr als 30 Jahren mit Meditation. In der täglichen Praxis sammelte er reichhaltige " Meditationserfahrungen ",die er hier sehr anschaulich und leicht nachvollziehbar an seine Leser weiter gibt. Achtsamkeit und Entschleunigung prägen ebenso seinen Lebensweg, wie die ständige weitere Entwicklung neuerer Meditationstechniken. Sein Lebensmotto lautet: "In Ruhe und absoluter Gelassenheit bestimme ich mein Leben selbst"Ruhe und Gelassenheit erreichen wir nicht dadurch, dass wir jeden einzelnen Moment im Leben in eine Meditation verwandeln. Indem wir aber unsere typischen kleinen Aufreger in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen und analysieren, können wir verhindern, dass sich kleine unerkannte Reize zu großen Auslösern wiederkehrender Unruhe und Wut in unserem Leben aufstauen.Folgen wir den Medien, dann scheint das gute Leben ständig durch Konsumgüter definiert zu werden, die sich die meisten Menschen dieser Erde nicht werden leisten können. Wenn wir dem Glauben schenken, ist unsere Ruhe und Gelassenheit ständig gefährdet. Wir können uns von dieser konsumistischen Unwahrheit abwenden und unsere Aufmerksamkeit auf die Quellen der Freude richten, die in unserer Reichweite sind. Die Fähigkeit zur Wertschätzung ist der Schlüssel zu Ruhe und Gelassenheit, nicht Konsumkraft.Die Ereignisse unseres eigenen kleinen Lebens überschatten für uns die gesamte große Welt. In Wirklichkeit sind wir sehr völlig abkömmlich. Die Welt würde sich kein bisschen anders drehen, wenn wir selbst nicht da wären. Es kann sehr hilfreich für uns selbst sein, alles mal in eine übergeordnete Perspektive zu setzen. Es kann uns beruhigen, wenn wir immer wieder die Wichtigkeit dessen hinterfragen, das wir gerade tun.