ISBN-13: 9783668352414 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 28 str.
ISBN-13: 9783668352414 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universitat Trier, Veranstaltung: Sozialpadagogik der Ubergange, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich zwei unterschiedliche Themen darstellen. Der erste Teil behandelt den Ubergang vom Jugendalter hin zum Erwachsenenalter und die damit verbundenen Herausforderungen. Doch was versteht man unter dem Begriff Ubergang'? Jeder Mensch durchlauft in seinem Leben individuelle und vielfaltige Ubergange, wie zum Beispiel den Ubergang vom familiaren Nest in den Kindergarten oder von der Schule hin zu einer Ausbildung/ einem Studium und dem damit oftmals verbundenen Auszug aus dem Elternhaus. Meist bedeutet ein Ubergang eine Veranderung der bestehenden Gewohnheiten und eine Anpassung an Neues. Ubergange stellen langerfristige Veranderungsprozesse dar und beziehen sich auf die betreffende Person als auch das umgebende soziale Umfeld. Setzt man sich mit diesem Thema auseinander, so trifft man auch oft auf den Begriff Transition', welcher die Bewaltigung der Veranderungen innerhalb der Ubergange meint. Doch nicht bei allen Jugendlichen gelingt die Bewerkstelligung der Ubergange und es kommt zu Schwierigkeiten im Entwicklungsverlauf. Daher wird dieses Thema auch fu r die Padagogik von immer grosserer Bedeutung, da Fachkrafte dieses Feldes an den Problemlagen der Betroffenen ansetzen konnen, um diese in ihren individuellen Lebenslaufen und -aufgaben zu unterstutzen. Im zweiten Teil dieser Arbeit werde ich auf das im Seminar Sexarbeit - biographische und institutionelle Ubergange' behandelte Thema der Prostitution eingehen. Gerade in Trier wird man immer wieder mit diesem Thema konfrontiert, da die Stadt in der Grenzregion ein beliebter Anlauf fur Freier aus Frankreich oder Luxemburg ist, wo die Prostitution gesetzlich verboten ist. Dadurch ist Sex hier ein sehr lukratives Geschaft und man wird fast taglich mit Reklamen fur Bordelle oder Damen am Strassenstrich kon"