1.0 Legitimität im Sozialismus.- 1.1 Zum Legitimitätsproblem im allgemeinen.- 1.2 Eine methodische Abgrenzung.- 1.3 Konkretisierung für sozialistische Verhältnisse.- 1.4 Zur Methode.- 1.5 Gliederung.- 2.0 Legitimität als Ideologie.- 3.0 Legitimitätsanspruch und Sozialistisches Recht.- 3.1 Zur sozialen Funktion des Rechts.- 3.2 Zur innersozialistischen Definition des Rechts.- 3.3 Interessenidentität als Verpflichtung.- 3.4 Recht und Mobilisierung.- 3.5 Rechtsform und Legitimitätsanspruch.- 3.5.1 Kröger et al.- 3.5.2 Haney et al.- 3.5.3 Heuer et al.- 3.6 Recht und soziale Gesetze.- 3.7 Zur sozialistischen Verfassung der DDR.- 3.7.1 Zur Verfassungsentwicklung.- 3.7.2 Legitimitätsanspruch und Verfassung.- 4.0 Wahlen als Legitimationsverfahren.- 4.1 Exkurs: MARX und ENGELS über Wahlen.- 4.2 Sozialistische Wahlen.- 5.0 Legitimitätsanspruch und Sozialistische Moral.- 5.1 Recht und Moral. Einleitendes.- 5.2 Sozialistische Werte.- 5.3 Opferbereitschaft und Erhöhung des Lebensniveaus.- 5.4 Sinn.- 5.5 Bedürfnis und Interesse.- 5.6 Arbeit als Bedürfnis.- 5.7 Exkurs: MARX über Arbeit.- 5.8 Freiheit.- 6.0 Zur Ideologischen Funktion ‚Objektiver Sozialer Gesetze‘.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Die Kategorie an sich.- 6.3 Die Positionen.- 6.3.1 Der Beginn.- 6.3.2 Wendung zum Subjekt.- 6.3.3 Ein ‚dialektischer‘ Kompromiß.- 6.3.3.1 Zur Kritik U.J. HEUERs.- 6.3.4 Neue Linien.- 6.4 Soziale Gesetze und politische Gewalt.- 6.5 Objektive Gesetze und Interessen.- 7.0 Zum Verhältnis von Politik und Ökonomie im Sozialismus.- 7.1 Übergang.- 7.2 Das Konzept: direkte politische Vergesellschaftung.- 7.2.1 Vergesellschaftung im Kapitalismus (MARX).- 7.2.2 Bestimmung des Problemfelds ‚Vergesellschaftung‘.- 7.2.3 Vergesellschaftung im Sozialismus.- 7.2.3.1 Versachlichung der Herrschaft ? (THAA).- 7.2.3.2 Ökonomische Gesetze und politische Gewalt.- 7.3 Legitimitätsprobleme bei direkter politischer Vergesellschaftung.- 7.4 Rückwirkung von Legitimitätsdefiziten auf den Prozeß der Vergesellschaftung.- 7.5 Zum Verhältnis von physischer Zwangsgewalt und Legitimität.- 7.6 Das ‚ökonomische Grundgesetz des Sozialismus‘.- 7.7 Produzentenbedürfnisse und Wirtschaftswachstum. Allgemeines.- 7.8 Noch einmal zum ‚Grundgesetz‘: seine notwendige Verkehrung.- 7.9 Das Gesetz der planmäßigen und proportionalen Entwicklung.- 7.10 Wertgesetz. Einleitendes.- 7.10.1 Wert im Sozialismus.- 7.10.2 Konkrete Problemstellung.- 8.0 Zum Ideologischen Charakter der Wissenschaft im Sozialismus.- 8.1 Parteilichkeit.- 8.2 Wissenschaft und politische Gewalt.- 8.3 Pluralismus.- 9.0 Legitimitätsanspruch und Revenue der Produzenten.- 9.1 Das Verhältnis der zwei Abteilungen der gesellschaftlichen Reproduktion.- 9.1.1 Das ‚Gesetz‘ vom schnelleren Wachstum der Abteilung I. 209 9.1.1.1 Die soziale Basis.- 9.1.2 Die Gegenposition.- 9.1.3 Ideologische Verlaufsformen.- 9.2 Lohn und Sozialsystem.- 9.2.1 Lohn. Allgemeines.- 9.2.2 Die Lohnformen.- 9.2.2.1 Zeitlohn.- 9.2.2.2 Prämienzeitlohn.- 9.2.2.3 Stücklohn.- 9.2.2.4 Prämienstücklohn.- 9.2.2.5 WAO.- 9.2.3 Das faktische Einkommen (Abteilung II).- 9.2.4 Zum Sozialsystem.- 9.2.4.1 Die nichtarbeitsfahige Bevölkerung.- 9.2.4.2 Voraussetzungen sozialer Funktionalität.- 10.0 Soziale Partizipation als Legitimitätsgewinnungsstrategie.- 10.1 Problemstellung.- 10.2 Methodische Abgrenzung.- 10.3 Widersprüche und Schranken der Partizipation.- 10.4 Der positive Inhalt der Partizipation.- 10.5 Der sozialistische Wettbewerb als vollendete Form der Partizipation.- 10.6 HEUER.- 11.0 Öffentlichkeit und Bevölkerung (Schluss).- 11.1 Zusammenfassung.- 11.2 Zum Problemfeld ‚Legitimitätsspender‘.- 11.3 Ein Widerspruch der Struktur der Öffentlichkeit.