1 Migrationsprozesse in Deutschland vor und in der Transformation.- Die Ost-West-Wanderung in Deutschland (1989–1992).- Wanderungsbewegungen aus den alten Bundesländern in die Region Berlin/Brandenburg: Zustrom aus der Gruppe der Eliten.- 2 Soziale Ungleichheiten in Ostdeutschland.- Zur Einkommenslage ausgewählter Haushaltstypen in den neuen Bundesländern.- Modernisierung, Wertewandel und Mentalitätsentwickung in der DDR.- Ostdeutsche Frauen zwischen Verlieren und Gewinnen.- Sozialhilfeabhängigkeit Alleinerziehender als Folge des gesellschaftlichen Umbruchs.- Das Eigene und das Fremde: regionale soziale Milieus im Systemwechsel.- Das Beispiel Rostock-Warnemünde: Fallstudie zum sozialen Wandel.- Die Zukunft der Vergangenheit Persistenz und Potential in den Altstädten der neuen Bundesländer, untersucht am Beispiel der Stadt Erfurt.- Arbeits- und Lebensbedingungen polnischer Arbeitsmigranten in den neuen Bundesländern.- 3 Soziale Problemgruppen in den neuen Bundesländern.- Lebensbedingungen und Handlungsintensionen älterer Menschen im Zuge des Transformationsprozesses in den neuen Ländern.- Veränderungen und Kontinuitäten der Lebenslage und des Gesundheitszustandes älterer Menschen zwischen 1989 und 1992.- Ältere Menschen im Umbruch der lokalen Alltagspraxis Ost.- Vorruhestand — eine neue soziale Realität in Ostdeutschland.- Die Autoren des Bandes.- Namenverzeichnis.
Professor Dr. Dr. h.c. Stefan Hradil lehrt am Institut für Soziologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Forschungsschwerpunkte: Sozialstruktur, insbes. Soziale Ungleichheit, Milieus und Lebensstile, Singles, Zukunftstrends gesellschaftlicher Entwicklung.
Prof. Dr. Hans Bertram ist seit 1992 Professor für Mikrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem: Familienforschung, Sozialer Wandel und kindliches Wohlbefinden.