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Soziale Zeit Und Biographie: Über Die Gestaltung Von Alltagszeit Und Lebenszeit » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Soziale Zeit Und Biographie: Über Die Gestaltung Von Alltagszeit Und Lebenszeit

ISBN-13: 9783531124582 / Niemiecki / Miękka / 1993 / 337 str.

Hanns-Georg Brose; Monika Wohlrab-Sahr; Michael Corsten
Soziale Zeit Und Biographie: Über Die Gestaltung Von Alltagszeit Und Lebenszeit Brose, Hanns-Georg 9783531124582 Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Soziale Zeit Und Biographie: Über Die Gestaltung Von Alltagszeit Und Lebenszeit

ISBN-13: 9783531124582 / Niemiecki / Miękka / 1993 / 337 str.

Hanns-Georg Brose; Monika Wohlrab-Sahr; Michael Corsten
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In modernen Gesellschaften ist das Nach- und Nebeneinander von Ereignissen, von Handeln und Erleben im Laufe des individuellen Lebens, durch Karrieremuster und "Normalbiographien" geregelt. Es scheint, dass diese die Sicherheit der Lebensfuhrung garantierenden Institutionen und sozialen Kalender fur einen wachsenden Teil der Bevolkerung ihren selbstverstandlichen Orientierungswert verlieren. Dies wird in dieser Untersuchung unter dem Stichwort der De-Institutionalisierung des Lebenslaufs diskutiert und am Beispiel einer besonderen Beschaftigtengruppe (Zeitarbeitnehmern) exemplarisch untersucht. Die Frage lautet: Wie werden Alltagszeit und Lebenszeit wahrgenommen und gestaltet, wenn die Arbeits- und Lebensbedingungen von Diskontinuitat gekennzeichnet sind und Flexibilitat zur (notwendigen) Tugend wird?"

Kategorie:
Nauka, Socjologia i społeczeństwo
Kategorie BISAC:
Social Science > General
Wydawca:
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783531124582
Rok wydania:
1993
Wydanie:
1993
Ilość stron:
337
Waga:
0.46 kg
Wymiary:
22.9 x 15.2 x 1.8
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Bibliografia

I. Einleitung.- Über die Gestaltung von Alltagszeit und Lebenszeit in Zeiten der Diskontinuität und Flexibilität.- II. Die Vermittlung von sozialer Zeit, Lebenszeit und Alltagszeit.- 1. Soziale Zeit: ein erster Annäherungsversuch.- 2. Zeitstrukturen der Lebenswelt: zweite Annäherung.- 3. Koordination und Synchronisation sozialer Zeiten und der Lebenszeit.- 3.1 Durchdringungs- und Aufschichtungsmodell.- 3.2 Empirische Gestalten von sozialer Zeit und Lebenszeit.- 4. Soziale Differenzierung: „Spaltung“ der Zeiten sozialer Systeme und gesellschaftliche Zeitsemantik.- 5. Veränderungstendenzen im Bereich sozialer Zeit.- 5.1 Auf der Suche nach einer neuen Zeitsemantik.- 5.2 Die Erosion des Kontinuitätsparadigmas im sozialen System „Wirtschaft“ und in den Organisationen des Wirtschaftssystems.- 5.3 Neue Formen der Schematisierung von Zeit in Organisationen des Wirtschaftsystems.- 5.3.1 Simultaneität versus Sequentialität.- 5.3.2 Reversibilität versus Irreversibilität.- 5.3.3 Timing versus standardisierte Zeit.- 5.3.4 Ordnung durch die Zeit versus Ordnung in der Zeit.- 5.3.5 Diskontinuität versus Kontinuität.- 5.3.6 Zeitperspektive versus Zeitperiode.- 5.4 Erosionserscheinungen des Normalarbeitsverhältnisses und neue Beschäftigungspolitiken.- 5.5 „Bis daß der Tod uns scheidet?“ — Zum Bedeutungsverlust von Kontinuitätsparadigmen, Synchronisierungen und engen Verkopplungen im Bereich der Intimbeziehungen.- 6. Zusammenfassende und überleitende Betrachtungen: Eine „nicht-mehr-lineare“ Konzeption von Zeit.- III. Biographische Entwicklungen in der Zeitarbeit.- 1. Befunde zum (Berufs-)Lebenslauf von Zeitarbeitnehmer/innen.- 1.1 Das Beschäftigungsverhältnis Zeitarbeit.- 1.2 Soziodemographische Merkmale von Zeitarbeitnehmer/innen.- 1.2.1 Geschlecht und Nationalität.- 1.2.2 Die Veränderung der Altersstruktur.- 1.2.3 Familiale Lebenslagen.- 1.2.4 Schulisches und berufliches Qualifikationsprofil der Zeitarbeitnehmer/innen.- 1.3 Berufsverläufe von Zeitarbeitnehmer/innen vor ihrer Beschäftigung in der Leih-/Zeitarbeit.- 1.3.1 Die Relevanz des Berufsverlaufs.- 1.3.2 Zugangspfade in die Zeitarbeit: Die berufliche Situation der Zeitarbeitnehmer/innen vor einem Leiharbeitsverhältnis.- 1.4 Diskontinuitäten im Berufsverlauf: ein berufsbiographisches Merkmal von Zeitarbeitnehmer/ innen.- 1.4.1 Das Problem der Arbeitslosigkeit.- 1.4.2 Zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel.- 1.4.3 Probleme beim Übergang vom Bildungs-ins Beschäftigungssystem.- 1.4.4 Probleme der Erhaltung von beruflichen Ansprüchen.- 1.5 Zusammenfassung.- 2. Biographien in der Zeitarbeit.- 2.1 Individualisierung und Biographisierung.- 2.2 Lebenslauf und Biographie.- 2.3 Zur Auswertung des Interviewmaterials.- 2.3.1 Der heuristische Wert der Typologie.- 3. Herr Göbel: Über Schwierigkeiten des Beginnens und die Unmöglichkeit, ein Ende zu finden.- 3.1 „Auffälligkeiten“ bei der Etablierung des Interviewsettings.- 3.2 Die Gestalt der lebensgeschichtlichen Erzählung.- 3.3 Chronologie des Lebenslaufs und gegenwärtige Situation von Herrn Göbel.- 3.4 Das Herkunftsmilieu: Isolation, Retardierung und Selbstentdeckung.- 4. Kontrastierung und gedankenexperimentelle Bestimmuung typischer Merkmale.- 5. Der Typus: „Differenz“.- 5.1 Vorläufige Entwicklung der Typenkontur.- 5.2 Falldarstellung: Frau Schneider-Westfal.- 5.2.1 Die Situation zum Zeitpunkt des Interviews.- 5.2.2 Objektive Daten.- 5.2.3 Herkunftsmilieu.- 5.2.4 Zwischenbemerkung: Zur Dominanz der Deutung in der biographischen Erzählung von Frau Schneider-Westfal.- 5.2.5 Elemente der Fallstruktur.- Zwischenbemerkung: Sozialdemokratische Sozialisation.- Exkurs zu Herrn Westphal.- 5.2.6 Das Ehesystem als stabilisierende Gegenwelt.- 5.3 Die Relevanz der „Grenzen“: Differenz und Devianz.- 6. Krisenhafte Verläufe und biographische Steuerungsversuche: selektive Reduktion.- 6.1 Falldarstellung: Frau Fuchs.- 6.1.1 Frühe Kindheit und biographische Ausgangskonstellation.- 6.1.2 „... ich erkenn’s aber ’n bißchen zu spät, ... aber das macht ja nix.“.- 6.1.3 Eine Verlaufskurve? — Nicht nur.- 6.1.4 Stabilisierung aus eigener Kraft.- 6.1.5 Milieu als System von Stützpunkten.- 6.1.6 Wesentliche Elemente der Fallstruktur.- 6.2 Bestimmung des Typus: „Selektive Reduktion“.- 7. Die Gegen-„Option“ Einheit: Der Idealisierungstyp.- 7.1 Referenzfälle.- 7.2 Idealisierung.- 8. Vervollständigung der Typenübersicht.- 8.1 Katharsis und Dezentrierung.- 8.2 Vom „Projekt“ zur genaueren Bestimmung: „Defensive Autonomie“.- 9. Das Typentableau.- IV. Biographische Zeitperspektiven und zeitbezogenes Erleben und Handeln im Alltag.- 1. Konzeptionelle Klärungen.- 1.1 Perspektive — Zeitperspektive.- 1.2 Die objektive Realität von Perspektiven bei Mead.- 1.3 Biographische Zeitperspektive und biographische Schemata.- 2. Der Zusammenhang von biographischer Zeitperspektive (BZP) und zeitbezogenem Erleben und Handeln im Alltag (ZEHA).- 2.1 Ein erstes Beispiel.- 2.2 Produktivität.- 3. Typische Konstellationen von BZP und ZEHA.- 3.1 Idealisierung.- 3.2 Passion.- 3.3 Zwischenbilanz.- 4. Biographische Zeitperspektive und zeitbezogenes Erleben und Handeln: Weitere typische Konstellationen.- 4.1 Die BZP und das ZEHA des Differenzierungstypus.- 4.2 Konsolidierung bzw. „selektive Reduktion“.- 4.3 Trajekttypus.- 4.4 Devianztyp.- V. Bilder vom eigenen Leben.- 1. Leben als Werk.- 2. Balance (Balanceakt oder Gleichgewicht).- 3. Leben als Kampf.- 4. Aufs falsche Gleis geschoben: Leben als Schicksal.- 5. Leben als endloser Prozeß.- 6. Leben als subjektive Entfaltung.- 7. Leben als gelebte Fremdheit.- 8. Resümee: Lebensbilder und Muster biographischer Entwicklung.- VI. Lebensarrangements.- 1. Die Verankerung von Zeitarbeit im Lebensarrangement: Separations-, Integrations- und Identitätsmodelle.- 1.1 Das Separationsmodell: Trennung von Zeitarbeit und ‚eigentlicher‘ Arbeit bzw. ‚eigentlichem‘ Leben.- 1.1.1 Der Passionstyp: Trennung zwischen Arbeit zur unmittelbaren Reproduktion und passionierter Arbeit.- 1.1.2 Der Differenztyp: Antagonismus von Arbeit und Leben.- 1.1.3 Der Idealisierungstyp: Trennung zwischen ‚vorläufiger‘ Arbeit und angestrebtem Arbeitsideal.- 1.2 Das Integrationsmodell: Zeitarbeit als Instrument zum Aufbau einer Lebensordnung in synchroner oder diachroner Perspektive.- 1.2.1 Der Typus ‚selektive Reduktion‘: Zeitarbeit als Instrument zum Aufbau eines ‚fixierten‘ Lebensarrangements.- 1.2.2 Der Typus ‚defensive Autonomie‘: Zeitarbeit als Übergang und Baustein bei der Realisation weitergesteckter Ziele.- 1.2.3 Der Produktivitätstyp: Zeitarbeit als Mittel zur Stabilisierung eines Arrangements „zwischen zwei Welten“.- 1.3 Das Identitätsmodell: Zeitarbeit als Ausdruck einer bestimmten Lebensform oder eines spezifischen Habitus.- 1.3.1 Der Dezentrierungstyp: Zeitarbeit als Ausdruck eines ‚unabhängigen‘ Lebensstils.- 1.3.2 Der Devianz- bzw. Rebellionstyp: Acting out behavior.- 1.3.3 Der Trajekttyp: Zeitarbeit als Ausdruck der biographischen Misere.- 2. Muster des Bezugs auf Intimität und Generativität: Restabilisierung, Auflösung und Verschiebung von Grenzen.- 2.1 Individualisierte Familienorientierung (Produktivitätstypus).- 2.2 Die Ehe als Festung gegen die Gefahren der Moderne (Differenztypus).- 2.3 Partnerschaft (Defensive Autonomie).- 2.4 Intimität als Ringen mit Ausschlußerfahrungen (Devianz- bzw. Rebellionstyp).- 2.5 Distanzierte Intimität (Dezentrierung und selektive Reduktion).- 2.6 Romantische Liebe und Ehe als abgelöstes Ideal (Idealisierungstypus).- 2.7 Atomisierung (Passionstypus).- Nachbemerkung: Bezüge zwischen den rekonstruierten Mustern des Bezugs auf Intimität und Generativität und der Typologie.- VII. Institutionalisierung und De-Institutionalisierung in den zentralen Lebensbereichen.- 1. „Ungeregelte“ Intimität: De-Institutionalisierungsprozesse in den privaten Lebensarrangements von Zeitarbeitskräften.- 1.1 Zeitdimension: Freisetzung der Zeitlichkeit von Intimbeziehungen.- 1.1.1 Synchronisationsprobleme.- 1.1.2 Divergenz verschiedener Zeitlogiken oder: Die Problematik des richtigen Augenblicks.- 1.1.3 Auskoppelung familialer Lebensereignisse aus sozialen Ablaufprogrammen.- 1.2 Sachdimension: Normative Muster und Familienleitbilder ohne Anschluß.- 1.3 Sozialdimension: Minderung des Commitments in Intim- und Familienbeziehungen.- 1.3.1 Als-ob-Struktur der Familienkonstitution.- 1.3.2 Entkoppelung des institutionellen Verweisungszusammenhanges von Ehe und Familie.- Dimensionen der Deinstitutionalisierung des Bereichs der Intimbeziehungen.- 2. De-Institutionalisierung und neue Institutionalisierung: Zur Bedeutung der Zeitarbeit als Arbeits- und Beschäftigungsverhältnis.- 2.1 Die Zeitarbeit im Kontext der Krise des Normalarbeitsverhältnisses.- 2.2 Die neue institutionelle Qualität von Zeitarbeit und Zeitarbeitsverträgen.- VIII. Schluß.- IX. Literatur.- X. Anhang.

Dr. Hanns-Georg Brose ist Professor für Soziologie an der Universität-Gesamthochschule Duisburg. Monika Wohlrab-Sahr ist Hochschulassistentin für Soziologie an der Freien Universität Berlin. Michael Corsten ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Bildungsforschung in Berlin.



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