ISBN-13: 9783838656250 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 82 str.
ISBN-13: 9783838656250 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 82 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschreibt Aspekte, in Zusammenhang mit der Konzeptionsentwicklung fur eine solches Pflegezentrum betrachtet werden mussen. Die Betrachtung beginnt bei grundlegenden allgemeinen Punkten zum Thema Demenz und endet bei der spezifischen Betrachtung des institutionellen Lebensraumes. Weiterhin werden verschiedene Therapieformen beschrieben, die in der angestrebten Einrichtung angeboten werden konnten. Die Arbeit soll als Hilfsmittel fur Mitarbeiter einer solchen Einrichtung fungieren. Sie soll ihnen grundlegende Aspekte vermitteln, die fur ihre Arbeit und fur einen optimalen Umgang mit Demenzkranken wichtig ist. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Vorwort4 Einleitung6 1.Diagnose: Demenz7 1.1Begriffsklarung: Demenz7 1.2Verschiedene Formen von Demenz8 1.3Entstehung einer Demenz10 1.4Der Verlauf11 1.4.1Das Anfangsstadium11 1.4.2Die mittlere Phase12 1.4.3Das dritte Stadium13 1.5Vorstellung von Testverfahren zur Einordnung einer Demenz13 1.5.1Der Mehrfachwahl-Wortschatztest (MWT-B)14 1.5.2Die Mini- Mental-State-Examination (MMSE)14 1.5.3Der Uhrentest15 2.Die Epidemiologie der Demenz17 2.1Pravalenz19 2.2Inzidenz19 2.3Geschlechtsunterschiede19 2.4Demographische Entwicklung20 3.Der Alltag von Demenzkranken22 3.1Einblick in das tagliche Leben eines Demenzkranken22 3.2Spezifische Verhaltensweisen von Demenzkranken25 3.2.1Aggressivitat26 3.2.2Angst27 3.2.3Antriebslosigkeit29 3.2.4Probleme mit der Verstandigung29 3.2.5Bewegungsdrang30 3.3Grundregeln fur die Betreuung von Demenzkranken30 3.3.1Die Tatsachen akzeptieren31 3.3.2Auf Unerwartetes einstellen31 3.3.3Gewohnheiten erhalten32 3.3.4Kommunikation32 3.4Finanzielle Hilfen fur den Betreuungsalltag33 3.4.1Finanzielle Leistungen, die unabhangig vom Einkommen sind34 3.4.2Finanzielle Hilfen, die nur bei niedrigem Einkommen gewahrt werden36 4.Sozialpadagogische Handlungsfelder und therapeutische Betreuungsmoglichkeiten bei der Arbeit mit Demen