Eingeladene Vorträge.- Swept Away in a Sea of Evolution: New Challenges and Opportunities for Usability Professionals.- What Application Designers Know: Some Thoughts on Innovation in Interactive Systems.- Usability Engineering am Beispiel des Home Electronic System von Siemens und Bosch.- Angenommene Vorträge.- Ergonomie-Reviews und Usability-Testing als Beratungs- und Qualifizierungsinstrumente.- Konfiguration und Präsentation komplexer Anwendungen.- Einsatz elektronischer Lehr- und Lernumgebungen in der Software-Ergonomie-Ausbildung.- Metaphern für interaktives Fernsehen — Eine Fallstudie mit Endbenutzern.- Benutzerorientiertes Design — PREMIERE Benutzungsoberfläche für interaktives Pay-TV.- Ein Beitrag zur Gestaltung von Benutzungsschnittstellen in Terminal-Informationssystemen am Beispiel des ÖPNV & City Informationssystems Dresden.- Benutzerorientierte Adaptivität und Adaptierbarkeit im Projekt AVANTI.- Heuristische Evaluation und IsoMetrics: Ein Vergleich.- Dialogbausteine: Ein Konzept zur Verbesserung der Konformität von Benutzungsschnittstellen mit internationalen Standards.- Die Gestaltung der Benutzungsschnittstelle von Prozeßleitsystemen nach der Leitstandsmetapher.- Flexibilität bei Workflow-Management-Systemen.- Die Priorisierung von Problemhinweisen in der software-ergonomischen Qualitätssicherung.- Software, Ergonomie, Gestaltung?.- Kokonstruktive Weiterentwicklung eines Groupwareproduktes.- Interaktion Blinder mit virtuellen Welten auf der Basis von zweidimensionalen taktilen Darstellungen.- Erfahrungsbasierte Fuzzy-Regelung von Lernwegempfehlungen als Beitrag zur Änderungsfreundlichkeit von Lernsystemen.- Berufliche Rehabilitation durch computergestützte Telekooperation.- Der Benutzungsfragebogen ISONORM 9241/10 — Ergebnisse zur Reliabilität und Validität.- Beurteilung multimedialer Anwendungen und Systeme.- Bildschirmarbeit gemäß EU-Richtlinien.- Objektorientierte Dialogspezifikation mit ODSN.- Die Gebrauchstauglichkeitprüfung von Software im Dienste einer gesundheitlichen Prävention.- OBJECTION: Entwicklung anwendungsspezifischer interaktiver Graphik.- Auf dem Weg zur Blickmaus: Die Beeinflussung der Fixationsdauer durch kognitive und kommunikative Aufgaben.- Voice Mail versus Type Mail.- ViewNet — Konzeptionelle Gestaltung und Modellierung von Navigationsstrukturen.- Workshops (Kurzfassungen).- Das CAD-Referenzmodell auf dem Weg in die Praxis Ein Beitrag zur Software-Ergonomie in der Konstruktion.- Sinn und Unsinn bei der Umsetzung der EU-Richtlinie 90/270 für Bildschirmarbeitsplätze.- Aufgabenbasierte Gestaltung der Benutzungsschnittstellen: Vom Aufgaben- zum Dialogmodell.- User-Perceived Quality of Interactive Systems Eine Bilanz nach 20 Jahren Software-Ergonomie in der BRD.- Usability elektronischer Dokumente für blinde Menschen.- Poster (Kurzfassungen).- Modellbasiertes Prototyping zur Unterstützung einer aufgabenorientierten Schnittstellengestaltung.- HEPHAISTOS — Multimodale und multimediale Steuerung von Heimgeräten für ältere und behinderte Menschen.- SHIVA — Structured Human Interface Validation.- MOON: Ein interaktives, natürlichsprachliches Prgrammiersystem für Software-Anwender und Entwickler.- Die Anwendung eines rekursiven Informationskonzeptes beim Redesign existierender Benutzungsoberflächen.- TWINS: Training Wheels für Windows-Applikationen.- Software-Ergonomie in mittelständischen Softwarehäusern — eine Befragung auf der CeBIT 96.- Das Verbandsinformationssystem ELVIRA.- InterBook-S — Ein multimediales und interaktives Lernprogramm für das Feldbussystem INTERBUS-S.- Neue Formen der computergestützten Arbeit — neue Gesundheitsrisiken? Eine Längsschnittsstudie mit Operatoren-Managern in der Telekommunikation.- Das BEBA-Verfahren: Ermittlung psychischer Belastungsrisiken bei der Büroarbeit.- PEGASUS „Partizipative Evaluation und Gestaltung aufgabenorientierter Software unter Berücksichtigung europäischer Standards“.- Psychische Belastungen bei der Bildschirmarbeit in Abhängigkeit vom Softwareeinsatz.- Negotiating Quality Models during Software Development.- Semantische Inhaltsanalyse Software-ergonomischer Evaluierungsverfahren.
Prof. Dr. Rüdiger Liskowsky hat die Professur Programmierumgebungen und Werkzeuge am Institut für Software- und Multimediatechnik der TU Dresden.
Bedingt durch die enorm gewachsene und weiter zunehmende Menge von Produkten, die Funktionsgruppen automatischer Datenverarbeitung enthalten, rücken Fragen nach deren Qualitätsplanung und Qualitätsbeurteilung zunehmend in den Vordergrund wettbewerblicher Marktaktivitäten. Usability (Gebrauchtstauglichkeit) von Produkten als ein Bewertungs- und Gestaltungsziel einerseits, Engineering als eine auf Innovation und Wiederverwendbarkeit orientierte wissenschaftliche Vorgehensweise der Produktentwicklung andererseits, sind als gedanklicher Hintergrund des Leitspruchs der 8. Fachtagung "Software-Ergonomie '97" zu verstehen.