ISBN-13: 9783656202585 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 222 str.
ISBN-13: 9783656202585 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 222 str.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,1, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Human Resources, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der demographischen Entwicklung und des damit verbundenen des "War for Talents" gewinnt das Personalmarketing immer mehr an Bedeutung. Da sich junge Erwachsene viel in Social Media aufhalten, rucken diese Plattformen und Netzwerke im Internet immer mehr in den Fokus des Personalmarketings. Sie sind langst ein wichtiger Abholpunkt fur die junge Generation. Diese jungen Leute stehen fruher oder spater vor der sehr wichtigen Entscheidung, welche berufliche bzw. akademische Richtung sie einschlagen sollen. Diese Richtungsentscheidung wird durch zahlreiche Faktoren beeinflusst. Es stellt sich daher die Frage, welche Rolle Social Media im Prozess der Berufsorientierung von jungen Erwachsenen spielen. Daran anknupfend: Wie konnen Personalmarketingmanahmen in Social Media an diesen Aspekten ausgerichtet werden? Die vorliegende Arbeit nahert sich diesen Fragen mit Hilfe von Theorie, Studien und eigener Empirie. Als Fallbeispiel dient die Bundeswehr, die einen umfangreichen Bedarf an jungen Erwachsenen hat, um die Stellen in ihren verschiedenen Laufbahnen besetzen zu konnen. Hier wird die Gruppe der Bewerber fur die Laufbahn der Offiziere zu ihrem Nutzerverhalten in Social Media im Kontext der Berufsorientierung befragt. Durch die Operationalisierung dieser Ausgangsfrage ergeben sich viele Anschlussfragen: - Werden Social Media bewusst fur die Berufsorientierung genutzt? - Welche Plattformen haben die grote Relevanz? - Welche Rolle spielt dier User Generated Content? - Welches sind bei der Berufsorientierung in Social Media die relevanten Themen? - Welches sind in Social Media die relevanten Formen der Informationsbereitstellung? - Verhalten sich die jungen Erwachsenen dabei aktiv oder eher passiv?