ISBN-13: 9783656169918 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 60 str.
ISBN-13: 9783656169918 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 60 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,8, Technische Universitat Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem fur das Marketing neuen Instrument der sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder Xing und der entsprechenden Beratung in Bezug auf Social Media Marketing (im Folgenden: SMM) von Unternehmen. Der Arbeit liegt insgesamt eine soziologische Perspektive zugrunde und setzt sich, neben der Erlauterung von Hintergrunden des SMM fur ein klareres Verstandnis, vor Allem mit der Gegenuberstellung des moglichen/theoretischen Beratungsbedarfs von Unternehmen hinsichtlich SMM und den tatsachlichen/ praktischen Leistungsangeboten von (SM-) Beratungsagenturen auseinander. Dabei wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern sich Nachfrage und Angebot decken bzw. das Leistungsportfolio von zustandigen Agenturen generell angepasst werden konnte. Daraus konnte ein gewisser Handlungsbedarf bzgl. SMM-Beratung abgeleitet werden, der die Vermittlung der reaktiven Dialogfuhrung, die Bedeutung der qualitativen Erfolgsmessung und die mogliche Einfuhrung von Professionalisierungsstandards fur die SMM-Beratung betrifft. Zur Bestimmung der faktischen Leistungen in Beratungssituationen wurden Experteninterviews mit (externen) Beratern auf dem Gebiet des SMM gefuhrt. Abstract This bachelor thesis is concerned with the new marketing tool of SM like Facebook, Twitter or Xing and the accordant consulting in terms of Social Media Marketing (in the following: SMM) of companies. The sociological perspective forms the basis of this thesis which engages in the explanation of the backgrounds of SMM for a better understanding and particularly in the comparison of the potential/hypothetical needs for consulting with regard to SMM and the actual/practical service offers of (SM-) consulting agencies. Thereby the question is traced to what extent offer covers deman