ISBN-13: 9783668065505 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 44 str.
ISBN-13: 9783668065505 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 44 str.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Institut fur Medien- und Kommunikationfsforschung), Veranstaltung: Social Media Nutzung der Radioprogramme, Sprache: Deutsch, Abstract: Facebook, Twitter und Co sind aus unserem Alltag nicht mehr Wegzudenken. Dieser Satz kostet Nerven, weil man ihn schon hundert Mal gehort hat. Aber: er ist wahr An der Kasse im Supermarkt wird man freundlich daran erinnert die Shopseite auf Facebook zu liken, in der Straenbahn leuchtet auf jedem zweiten Smartphone das blau-weie Layout der Facebookapp und die Freundin guckt bei Twitter, ob Rihanna schon wieder ein neues Urlaubsfoto getwittert hat. Die Kommunikation findet nun auch uber Facebook und nicht mehr nur face to face statt. Das bedeutet auch, dass unsere Kommunikation immer offentlicher wird. Die Informationen sind fur viele zuganglich und kosten kein Geld. Klar, dass sich die Medien diese Chance nicht entgehen lassen, so einfach an Infos zu gelangen. Gerade in der Radiowelt werden aus diesen Informationen Inhalte fur das Programm generiert. Es gibt Radiosendungen, die bestehen nur daraus, vorzulesen welcher User welche Meinung zu einem bestimmten Thema bei Facebook oder Twitter gepostet hat: Radioprogramm, das ohne die Beteiligung der Horer und User bei den sozialen Medien kein Radioprogramm ware. Das heit gleichzeitig, dass nun auch die sozialen Medien, bei denen der Radiosender vertreten ist, aktiv gepflegt und mit Inhalten versorgt werden mussen. Diese Arbeit soll am Beispiel von vier Radiosendern, zwei offentlich-rechtlichen und zwei privaten, zeigen, was wahrend des Programms in den sozialen Medien passiert und ob und wie Inhalte aus den sozialen Medien im Programm auftauchen. Besteht das Radioprogramm nur noch aus Moderationen mit Inhalten aus sozialen Medien? Zunachst wird die Forschungsfrage dieser Arbeit dargestellt und somit auch das Untersuchungsdesign, mit dem der Forschung