ISBN-13: 9783050051710 / Niemiecki / Twarda / 2011 / 356 str.
Die nicht zuletzt im Zuge der Deklaration eines "nachmetaphysischen Zeitalters" fur uberzogen gehaltenen epistemologischen Anspruche der klassischen Metaphysik scheinen sich auch und vor allem in der Auseinandersetzung mit skeptischen Argumenten bzw. Paradoxien tatsachlich als unhaltbar herauszustellen. Wenn sich bereits alltagliche Wissensanspruche unter dem Seziermesser skeptischen Scharfsinns als insgesamt problematische Klasse entlarven lassen, wie sollte man dann noch sinnvoll Metaphysik betreiben konnen? Doch der Anschein trugt, wie die Beitrage des vorliegenden Sammelbandes ausfuhrlich darlegen. Dieses Buch reagiert damit auf einen aktuellen internationalen Trend, denn neueste Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Diagnose des Ursprungs skeptischer Argumente bzw. Paradoxien zeigen deutlich, dass gerade den dominanten neuzeitlichen Formulierungen skeptischer Probleme metaphysische Voraussetzungen zugrunde liegen, die von den groen Projekten der Metaphysik, die im Buch zur Sprache kommen, nicht geteilt werden. MIT BEITRAGEN VON: Jarnes Conant, Michael Forster, Paul Franks, Hans Friedrich Fulda, Markus Gabriel, Leo Groarke, Jens Halfwassen, Anton Friedrich Koch, Dominik Perler, Jens Rometsch, Klaus Vieweg, Jorg Volbers, Michael Williams und Stephan Zimmermann.
Die nicht zuletzt im Zuge der Deklaration eines nachmetaphysischen Zeitalters für überzogen gehaltenen epistemologischen Ansprüche der klassischen Metaphysik scheinen sich auch und vor allem in der Auseinandersetzung mit skeptischen Argumenten bzw. Paradoxien tatsächlich als unhaltbar herauszustellen. Wenn sich bereits alltägliche Wissensansprüche unter dem Seziermesser skeptischen Scharfsinns als insgesamt problematische Klasse entlarven lassen, wie sollte man dann noch sinnvoll Metaphysik betreiben können? Doch der Anschein trügt, wie die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes ausführlich darlegen. Der Sammelband reagiert damit auf einen aktuellen internationalen Trend, denn neueste Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Diagnose des Ursprungs skeptischer Argumente bzw. Paradoxien zeigen deutlich, dass gerade den dominanten neuzeitlichen Formulierungen skeptischer Probleme metaphysische Voraussetzungen zugrunde liegen, die von den großen Projekten der Metaphysik, die im Buch zur Sprache kommen, nicht geteilt werden.§MIT BEITRÄGEN VON:§Jarnes Conant, Michael Forster, Paul Franks, Hans Friedrich Fulda, Markus Gabriel, Leo Groarke, Jens Halfwassen, Anton Friedrich Koch, Dominik Perler, Jens Rometsch, Klaus Vieweg, Jörg Volbers, Michael Williams und Stephan Zimmermann