ISBN-13: 9783656396987 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 120 str.
ISBN-13: 9783656396987 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 120 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Department of Marketing and Brand Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe In der jungeren Vergangenheit hat sich eine Forschungsrichtung entwickelt, welches sich mit der Ubertragbarkeit von Markenkonzepten auf Menschen als Marken, und nicht allein mit der Vermarktung von Produkten mittels Testimonials, befasst. Hier schliet sich die Frage an, wie sich Medienberichterstattungen auswirken konnen, wenn diese sich explizit auf Personen beziehen, die eine erhohte Prasenz in der medialen Offentlichkeit innehaben. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die die Frage beantworten, ob nicht auch negative Berichterstattungen, ob unbeabsichtigt oder auch bewusst gesteuert, sich auf eine Marke Mensch okonomisch auswirken konnen oder gar ein Erfolgsfaktor sind. Die vorliegende Arbeit soll anhand einer empirischen Untersuchung im Spektrum der Filmbranche einen Beitrag dazu leisten, diese Lucke zu schlieen. Innerhalb eines Spannungsfelds zwischen Themen der medialen Berichterstattung, einer moglichen Verunsicherung der Verbraucher aufgrund negativer Nachrichten und der Frage nach einem Konzept einer Marke Mensch bewegt sich diese Arbeit und versucht Antworten darauf zu geben wie und ob diese Themenbereiche sich miteinander verknupfen lassen und welche Wirkungen mogliche Interdependenzen aufweisen. Nach einer kurzen Einfuhrung in das Themengebiet des Markenmanagements und der Markenfuhrung wird darauf aufbauend ein Konzept der Marke Mensch anhand verschiedener wissenschaftlicher Ansatze entwickelt. Dieses neue Konzept wird sodann auf die fur uns relevante Filmbranche ubertragen. Zusatzlich werden Theorien zur Starforschung und zu Erfolgsfaktoren fur eine Kinoproduktion mit besonderem Fokus auf den Faktor Mensch vermittelt. Innerhalb des zweiten Kapitels wird dargestellt, was unter negativer Berichterstattung ve