Erster Teil: Grundlagen.- A. Problemstellung.- B. Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen.- I. Die Beschaffungsplanung.- II. Die Finanzplanung.- C. Literaturüberblick.- D. Gang der Untersuchung.- Zweiter Teil: Die allgemeine Entscheidungssituation.- A. Das Entscheidungskriterium.- B. Die Entscheidungsbedingungen.- I. Die Bedarfssituation.- II. Die Einkaufsbedingungen.- III. Die Lager- und Fehlmengenbedingungen.- IV. Die Finanzbedingungen.- 1. Die Anlage von Zahlungsmitteln.- 2. Die Aufnahme von Zahlungsmitteln.- 3. Die Sichteinlagen in Verbindung mit einem Kontokorrentkredit und deren Veränderungen.- a) Die von den Beschaffungs- und Finanzentscheidungen unabhängigen Einzahlungen.- b) Die von den Beschaffungs- und Finanzentscheidungen unabhängigen Auszahlungen.- c) Die bestellfixen Auszahlungen.- d) Die von der Bestellmenge abhängigen Auszahlungen.- e) Die von den Lagermengen abhängigen Auszahlungen.- f) Die Zinsein- und Zinsauszahlungen für die Sichteinlagen bzw. den Kontokorrentkredit.- g) Die Ein- und Auszahlungen für die Anlage und Aufnahme von Zahlungsmitteln.- C. Die Entscheidungsvariablen.- D. Die Entscheidungsalternativen.- I. Die möglichen Entscheidungszeitpunkte.- II. Die Entscheidungsalternativen für die Entscheidungsvariablen des Finanzbereichs und für die Bestellmengen.- Dritter Teil: Ein Modell zur simultanen Beschaffungs- und Finanzplanung für die Beschaffung eines Gutes.- A. Die Beschreibung der konkreten Entscheidungssituation für die Beschaffung eines Gutes.- B. Die Darstellung eines Entscheidungsmodells für die Beschaffung eines Gutes.- I. Die Darstellung der Entscheidungsvariablen und der Entscheidungsbereiche.- 1. Die Entscheidungsbereiche für die Bestellmengen und die Bestellzeitpunkte.- 2. Die Entscheidungsbereiche für die Entscheidungsvariablen des Finanzbereiches.- II. Die Darstellung der Zustandsvariablen und der Zustandsbereiche.- 1. Die Zustandsbereiche für die Lagermengen.- 2. Die Zustandsbereiche für die angelegten und aufgenommenen Zahlungsmittel.- 3. Die Zustandsbereiche für die Gesamtkreditaufnahme.- 4. Die Zustandsbereiche für die Sichteinlagen und den damit verbundenen Kontokorrentkredit.- III. Die Transformationsfunktionen.- 1. Die Transformationsfunktionen für den Lagerbestand.- 2. Die Transformationsfunktionen für die angelegten und aufgenommenen Zahlungsmittel.- 3. Die Transformationsfunktionen für die noch ausstehenden Zinszahlungen auf die Sichteinlagen und den damit verbundenen Kontokorrentkredit.- 4. Die Transformationsfunktionen für die Sichteinlagen und den damit verbundenen Kontokorrentkredit.- IV. Die Zielfunktion.- V. Zusammenfassung.- Vierter Teil: Die Lösung des Entscheidungsmodells (M1).- A. Das allgemeine Vorgehen der Bellmannschen Funktionalgleichungsmethode.- B. Die Umformung des Modells (M1) im Hinblick auf die Anwendung der Bellmannschen Funktionalgleichungsmethode.- I. Die Umformung für die Entscheidungsvariablen und die Entscheidungsbereiche.- II. Die Umformung für die Zustandsvariablen und die Zustandsbereiche.- III. Die Umformung für die Transformationsfunktionen.- IV. Die Umformung der Zielfunktion.- C. Die Existenz von zulässigen Lösungen und die Bestimmung von optimalen Lösungen für das Modell (M1).- I. Die Existenz von zulässigen Lösungen für das Modell (M1).- II. Die Bestimmung einer Optimallösung für das Modell (M1).- 1. Die Bestimmung einer Optimallösung für die letzte Teilperiode.- a) Die Bestimmung einer Optimallösung für kontinuierlich variierbare Bestellmengen, kontinuierlich variierbare Entscheidungsvariablen für die Kredite und ohne Lieferantenkreditmöglichkeit.- b) Die Bestimmung einer Optimallösung bei Zulässigkeit von diskreten Werten für die Entscheidungsalternativen und ohne Lieferantenkreditmöglichkeit.- c) Die Ermittlung einer Optimallösung unter Einbeziehung des Lieferantenkredits.- 2. Die Ermittlung einer Optimallösung für die vorletzte Teilperiode.- D. Ein Beispiel.- I. Die Daten für das Beispiel.- II. Die Modellformulierung für das Beispiel.- 1. Die Zielfunktion.- 2. Die Transformationsfunktionen.- 3. Die Zustands- und Entscheidungsbereiche.- III. Die Lösung für das Beispiel.- Fünfter Teil: Modifikationen des Modells (M1) für die Beschaffung mehrerer Güter.- A. Die Modifikation bei isolierter Bestellung der Güter.- I. Konkretisierung der Entscheidungssituation bei isolierter Bestellung.- II. Die Modellformulierung.- 1. Die Modellformulierung für die Lagerbestände.- 2. Die Transformationsfunktionen für die Sichteinlagen und den damit verbundenen Kontokorrentkredit.- 3. Das Modell (M2).- B. Die Modifikation bei gemeinsamer Bestellung der Güter.- C. Die Modifikation bei gemeinsamer Bestellung von Gütergruppen.- D. Der Einfluß der Modifikationen auf die Lösbarkeit der Modelle.- Sechster Teil: Schlußbetrachtung.- Anhang I.- Anhang II.- Symbolverzeichnis.