Silesia Nova. Zeitschrift für Kultur und Geschichte / Silesia Nova : Vierteljahresschrift für Kultur und Geschichte, Heft 4/2014

ISBN-13: 9783862761463 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 144 str.

Opis

Silesia Nova wird seit 2004 herausgegeben von deutschen und polnischen Geisteswissenschaftlern und Publizisten. Die Vierteljahresschrift befaßt sich mit Themen der schlesischen und europäischen Kulturgeschichte, der europäischen Gegenwart und der deutsch-polnischen Beziehungen. Themen dieser Ausgabe: Zum 25. Jahrestages der friedlichen Revolution. Johannes Maximilian Avenarius. Schlesische Wintergeschichten.

Spis treści

Detlef Krell: EditorialWerner Schulz: Die Bürgergesellschaft ist keine Outsourcing GmbH. Rede auf der Festveranstaltung zum 25. Jahrestag der Friedlichen Revolution am 19. Oktober 2014 in ZittauAndreas Schönfelder: Der Euromaidan in Rußlands unerklärtem KriegChristian Henke: Ein schlesischer Künstler im Spannungsfeld wechselnder Zeiten. Johannes Maximilian Avenarius zum 60. TodestagMonika Hernik-Mlodzianowska: "Erinnerung an eine Figur, die es nicht sein wird". Zu Peter Härtlings Roman "Felix Guttmann"Edyta Gorzad: "Wo ist meine Heimat?" Die Schicksale der Oberschlesier nach 1945 in den Filmen "Oberschlesien - kolocz na droga" und "Oberschlesien. Hier wo wir uns begegnen" von Michael MajerskiJan Pacholski: "... und Niemand wird hier unentzückt bleiben." Sonnenauf- und -untergänge über dem RiesengebirgeSCHLESISCHER WINTER Geschichten, Gedichte, FotografienCarl Wilhelm Salice-Contessa: Frühling und WinterFedor Sommer: Die Zillertaler. Roman (Auszug)Paul Keller: Das NiklasschiffElse Ury: Das neue FräuleinWalter Meckauer: Der Läufer auf dem EisHans-Eberhard von Besser: Die Liegnitzer BombeFriedrich Bischoff: Das GlaskugelwunderAugust Scholtis: Christmeß mit IntradenJochen Hoffbauer: Nach dem FestREZENSIONENRainer Sachs über "Jüdisches Leben zwischen Ost und West"

O autorze

Andrzej Zawada, geb. 1948, ist Literaturhistoriker, Kritiker und Essayist, Herausgeber und Autor von Hörspielen. Er ist als Professor der Universität Wroclaw tätig und leitet den Lehrstuhl für Journalistik und gesellschaftliche Kommunikation. Ausserdem ist er Mitglied des Wissenschaftskomitees für Literatur der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Vorsitzender des Programmrates des Polnischen Rundfunks Wroclaw, Mitglied der Akademiekommission der Stiftung Kreisau und Mitglied des Redaktionskollegiums der Zweimonatszeitschrift "Silesia Nova". Krzysztof Ruchniewicz (geb. 1967), Prof. Dr., Historiker, ist Direktor des Willy Brandt Zentrums für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocaw / Breslau und Leiter des Lehrstuhls für Geschichte.