Sexualstraftätern auf der Spur I Babystrich - Gekauft. Gequält. Gelebt. I Das Tagebuch von Olga

ISBN-13: 9783819740138 / Niemiecki / Miękka / 96 str.

Viktor Sterling

Opis

Sexualstraftätern auf der Spur I Babystrich - Gekauft. Gequält. Gelebt. I Das Tagebuch von OlgaEin Tatsachenroman von SterlingEin Kind in den Fängen eines unsichtbaren Krieges. Eine Stimme aus der Dunkelheit. Eine Geschichte, die weh tut - und wahr ist.Mit erschütternder Klarheit und ungeschönter Direktheit erzählt Sterling die wahre Geschichte von Olga, einem Mädchen, das in einem rumänischen Ghetto zur Ware gemacht wurde - verkauft, gebrochen, benutzt. Der sogenannte Babystrich am Berliner Kudamm ist nur eine Station auf einer Reise durch den innersten Kreis der Hölle: Menschenhandel, sexualisierte Gewalt, Korruption, Behördenversagen.In Form eines fiktiv-dokumentarischen Tagebuchs taucht der Leser tief in Olgas Erleben ein - und wird zum stillen Zeugen ihrer Qualen. Doch dieser Roman ist mehr als ein Zeugnis. Er ist Anklage. Gegen Zuhälter, die Kinder wie Produkte handeln. Gegen Freier, die mit gezücktem Geld jedes Gewissen verlieren. Gegen ein System, das wegsieht - oder sogar mitverdient.Sterlings Sprache ist hart, nüchtern, manchmal schmerzhaft realistisch - ohne Pathos, ohne Romantisierung. Jeder Satz brennt. Jeder Eintrag in Olgas Tagebuch ist ein Aufschrei gegen das Vergessen. Und doch bleibt ein letzter Funke: Trotz HIV, Trauma und Verrat kämpft Olga. Überlebt. Und schreibt."Ich war ein Kind. Aber niemand hat gefragt." - OlgaEin authentisches, literarisches Mahnmal. Schonungslos. Notwendig. Unvergesslich.Dieses Buch wurde in direkter Sprache verfasst, weshalb die Originaltexte unverändert geblieben sind.Es ist nicht für schwache Nerven geeignet, da es das reale Leben einer echten Person darstellt: Einmal als fiktiver Teil für Menschen mit Fantasie komplett verfälscht und einmal als Originaltext, so wie es war.Warnhinweis: FSK 18! Inhalt könnte für zarte Gemüter verstörend sein.

Nach 24 Stunden Erholung kam die Polizei ins Krankenhaus und wollte wissen, was passiert ist. Ich habe alles erzählt.Ich habe dann erklärt, warum ich nicht die Polizei gerufen habe....