ISBN-13: 9783709195024 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 260 str.
Definition und Schreibweise häufig gebrauchter Größen.- 1. Einleitung.- 2. Kenngroßen und Analysemethoden.- 2.1. Statisches Übertragungsverhalten und systematische statische Fehler.- 2.1.1. Übertragungsfunktion, Übertragungsfaktor.- 2.1.2. Einflußkoeffizienten der Störgrößen.- 2.2. Dynamisches Übertragungsverhalten elektronischer Meßwandler.- 2.2.1. Meßtechnische Aufgabenstellung.- 2.2.2. Testsignale.- 2.2.3. Zeitinvariante Systeme — Übertragungseigenschaften und Kennfunktionen.- 2.2.4. Zeitabhängige lineare Systeme.- 2.3. Zufällige Vorgänge.- 2.3.1. Meßtechnische Aufgabenstellung.- 2.3.2. Kennwerte stationärer zufälliger Signale.- 2.3.3. Übertragung stationärer Zufallsvorgänge über zeitinvariante Systeme.- 2.3.4. Signalkenngrößen nichtstationärer Zufallsvorgänge und ihre Verknüpfung.- 2.3.5. Übertragung stationärer Zufallssignale über lineare, zeitveränderliche Systeme.- 2.4. Anwendung der Signalgraphen bei der Analyse linearer elektrischer Meßwandler.- 2.4.1. Signalgraphen.- 2.4.2. Verallgemeinerte Signalgraphen.- 2.4.3. Bestandteile von Graphen.- 2.4.4. Formel von Mason.- 2.4.5. Graphen elektrischer Netzwerke.- 2.4.6. Graph eines Operationsverstärkers.- 2.4.7. Graph eines idealen Operationsverstärkers.- 3. Verstärkerschaltungen mit Operationsverstärkern.- 3.1. Kennwerte von Operationsverstärkern.- 3.1.1. Statische Kennwerte.- 3.1.2. Dynamische Kennwerte.- 3.1.3. Rauschverhalten von Operationsverstärkern.- 3.2. Gegenkopplungsprinzipien bei Operationsverstärkern.- 3.2.1. Grundsätzliche Eigenschaften von Meßwertwandlern mit Gegenkopplung.- 3.2.2. Grundschaltungen gegengekoppelter Operationsverstärker.- 3.3 Invertierender Verstärker.- 3.3.1. Statisches Übertragungsverhalten des invertierenden Verstärkers.- 3.3.2. Dynamisches Übertragungsverhalten des invertierenden Verstärkers.- 3.3.3. Störverhalten bei determinierten Störungen.- 3.3.4. Störverhalten bei zufälligen Störungen.- 3.3.5. Anwendung invertierender Verstärker.- 3.4. Nichtinvertierender Verstärker.- 3.4.1. Übertragungsverhalten des nichtinvertierenden Verstärkers.- 3.4.2. Störverhalten des nichtinvertierenden Verstärkers.- 3.4.3. Anwendung des nichtinvertierenden Verstärkers.- 3.5. Differenzverstärker.- 3.5.1. Einfache Differenzverstärker.- 3.5.2. Verbesserung der Parameter von Differenzverstärkern.- 3.5.3. Anwendung von Differenzverstärkern.- 3.5.4. Fehler von Differenzverstärkern.- 3.6. Stromverstärker.- 3.6.1. Stromgesteuerte Spannungsquelle.- 3.6.2. Verstärker mit Stromausgang.- 3.6.3. Verstärker mit Stromausgang sowie mit Operationsverstärker und Transistoren.- 3.7. Verstärker mit galvanisch getrennten Speisespannungen.- 3.7.1. Eigenschaften von Verstärkern mit galvanisch getrennten Speisespannungen.- 3.7.2. Anwendung von Verstärkern mit galvanisch getrennten Speisespannungen.- 4. Verringerung zufälliger Fehler in Meßketten.- 4.1. Aufgabenstellung.- 4.2. Gleichspannungsverstärker.- 4.2.1. Verstärker mit Driftkorrektur.- 4.2.2. Verstärker nach dem Zerhackerprinzip.- 4.3. Breitbandverstärker.- 4.3.1. Verstärker mit parallelen Kanälen.- 4.3.2. Verstärker mit Körrekturkanal.- 5. Differenzier- und Integriersehaltungen, Gleichrichter.- 5.1. Aufbauprinzipien von Differenzier- und Integrierschaltungen.- 5.2. Differenzierschaltungen.- 5.3. Integrierschaltungen.- 5.3.1. Übertragungsverhalten einfacher Integratoren.- 5.3.2. Störverhalten einfacher Integratoren.- 5.3.3. Integrator mit mehreren Eingängen.- 5.3.4. Schaltungstechnische Besonderheiten bei Integratoren.- 5.3.5. Anwendung der Mitkopplung in Integratoren.- 5.4. Aufbauprinzipien von Gleichrichtern.- 5.5. Mittelwertgleichrichter.- 5.6. Effektivwertgleichrichter.- 5.7. Spitzengleichrichter.- 5.8. Phasenempfindliche Gleichrichter.- 6. Elektronische Meßwandler für resistive Aufnehmer.- 6.1 Widerstand-Spannungs-Wandler mit einfachen Stromkreisen.- 6.1.1. Aufbauprinzipien von R/U-Wandlern.- 6.1.2. R/U-Wandler mit Dreileiteranschluß.- 6.1.3. R/U-Wandler mit Vierleiteranschluß.- 6.1.4. R/U-Wandler mit Wechselstrom- bzw. Spannungsspeisung.- 6.2. Widerstand-Spannungs-Wandler mit Brückenschaltungen.- 6.2.1. Schaltungsarten resistiver Brücken.- 6.2.2. Quasibrücken mit Operationsverstärkern.- 6.2.3. Brückenschaltungen mit Spannungsspeisung.- 6.2.4. Brückenschaltungen mit Stromspeisung.- 6.2.5. Brückenschaltungen bei Kurzschluß am Ausgang.- 6.3. Meßwandler mit Nichtlinearitätskorrektur.- 6.4. Besonderheiten beim Aufbau von Meßwandlern für piezoresistive Aufnehmer..- 7. Elektronische Meßwandler für thermoelektrische Aufnehmer.- 8. Elektronische Meßwandler für piezoelektrische Aufnehmer.- 8.1. Übertragungseigenschaften und Kennwerte piezoelektrischer Aufnehmer.- 8.2. Spannungsverstärker für piezoelektrische Aufnehmer.- 8.3. Ladungsverstärker für piezoelektrische Aufnehmer.- 8.3.1. Wirkprinzip des Ladungsverstärkers.- 8.3.2. Übertragungsverhalten realer Ladungsverstärker.- 8.3.3. Störeigenschaften des Ladungsverstärkers bei quasistatischen determinierten Störungen.- 8.3.4. Zufällige Störungen bei Ladungsverstärkern.- 8.3.5 Schaltungstechnische Ergänzungen bei Ladungsverstärkern.- 9. Elektronische Meßwandler für kapazitive und induktive Aufnehmer.- 9.1. Meßwandler für kapazitive Aufnehmer.- 9.1.1. Brückenschaltungen mit Widerständen und Kapazitäten.- 9.1.2. Meßwandler mit Dioden.- 9.2. Meßwandler für induktive Aufnehmer.- Sachwörterverzeichnis.
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