ISBN-13: 9783838688701 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 156 str.
ISBN-13: 9783838688701 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 156 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Bankakademie Frankfurt e.V. (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Uberalterung der Bevolkerung, steigende Lebenserwartung, Bevolkerungsruckgang, Pillenknick, alterungsbedingte Nachfrageverschiebungen - alle diese, zur Zeit haufig erorterten Begriffe, lassen sich zu einer Aussage verdichten: Fur die Zukunft wird in Deutschland eine alternde Gesellschaft erwartet. Aktuelle Diskussionen beinhalten Begriffe, wie z.B. Erbengeneration, Silver Surfer oder Best Ager, die den Wertewandel der Senioren beschreiben. Die sparsame und angstliche Vorkriegsgeneration wird mehr und mehr von der wohlhabenden, konsumorientierten Generation abgelost. Gesundheit, gute Einkommens- und Vermogensverhaltnisse sowie hohe Kommunikationsbereitschaft sind nur einige Eigenschaften, die diese Generation in sich vereint und die es in dieser Form zuvor nicht gegeben hat. Einzelne Finanzdienstleister konzentrieren sich bereits seit geraumer Zeit auf die zielgerichtete Bearbeitung des Seniorenmarktes. Die Ideal-Versicherung bezeichnet sich z.B. bereits als der kompetente Versicherungsspezialist fur Senioren. Das bisherige Ergebnis lasst sich sehen: 105.000 Vertrage hat die Ideal an den alten Mann gebracht. Binnen funf Jahren. Dieses Jahr sollen es weitere 40.000 sein. Die einzige Zielgruppe, die wachst, sind die Senioren (...) deshalb sind wir so erfolgreich, so Rainer Jacobus von der Ideal-Versicherung. Die aktuelle Kosten- und Ertragsschwache veranlasst Kreditinstitute uber neue Strategien nachzudenken. Sind Senioren jedoch wirklich eine so wichtige Zielgruppe fur die Finanzdienstleistungsbranche? Oder stellen sie ausschliesslich eine Marktnische dar, die von der Ideal-Versicherung aktuell sehr erfolgreich bearbeitet wird? Diese Diplomarbeit stellt die Folgen der viel diskutierten alternden Gesellschaft am Beispiel einer mittelstandischen Genossensc