ISBN-13: 9783640843459 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 144 str.
ISBN-13: 9783640843459 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 144 str.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 2,1, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EINLEITUNG Mit der zunehmenden Globalisierung, einer steigenden Innovationsgeschwindigkeit und dem raschen Wandel von Markten, sind die Unternehmen einem wachsenden Veranderungsdruck ausgesetzt. Die standig steigende Geschwindigkeit des Wandels, welcher ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Geschaftsfeldern ist und somit die Notwendigkeit, sich in immer komplexer werdenden Umwelten zu orientieren, fordern von den Unternehmen, schneller besser und innovativer zu werden. Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Entwicklung einer Wissens- und Informationsgesellschaft, die das Hervorbringen, Verteilen und Nutzen von Wissen in den Mittelpunkt ihrer Entwicklung stellt. Durch den spezifischen Wissenswachstum im wissenschaftlich- technischen Bereich, die Informationsexplosion im nichtwissenschaftlichen Bereich und die nach innen ausgepragte Informationsimplosion und - regulation gewinnt der Faktor "Wissen" in der Wissensund Informationsgesellschaft immer mehr an Bedeutung und halt bis heute mit fortdauernden Wirkungen an(vgl. Petran 2001). Diese zunehmenden Flexibilitatsanforderungen mit permanent steigendem Handlungs- und Innovationsdruck, fordern von Unternehmen in immer starkerem Ma, die eigenen Strukturen neu zu uberdenken und zu reorganisieren, um so uberschaubar, flexibel sowie innovativ zu bleiben. Hierbei mussen die Unternehmen Prioritaten auf einen organisationalen Wandel sowie die Erarbeitung und Forderung ihrer Entwicklungsfahigkeit setzten. Beschleunigte Lernprozesse und Problemlosungen nahe am Kunden werden genauso vorausgesetzt wie organisationales Lernen. Die Komplexitat innerhalb einer Organisation ist um Faktoren gestiegen. Kommunikation und Koordination sind zur zentralen Problemstellung geworden (vgl. Malik, 1993, S.9f). Grundkonsens neuer Konzepte ist der Abbau fes