ISBN-13: 9783540418689 / Angielski / Miękka / 2002 / 227 str.
ISBN-13: 9783540418689 / Angielski / Miękka / 2002 / 227 str.
Erganzen Sie Ihr ergotherapeutisches Know-how durch interdisziplinares Praxiswissen: - chronische Erkrankungen und ihre Behandlungsmoglichkeiten - Schnittstellen zwischen Klinik, Reha-Einrichtung und ambulanter Versorgung - Hilfsmittel, Organisationen und Rechtsfragen"
1 Alterungsvorgänge und Krankheit im Alter.- 1.1 Was ist „Altern“ — lässt es sich verhindern?.- 1.2 Ist „Altern“ eine Krankheit und bedeutet „Alter“ an sich eine Bedrohung der Selbständigkeit?.- 1.2.1 Alterstypische Veränderungen.- 1.3 Beiträge der Wissenschaft zum Erhalt der Selbständigkeit im Alter.- 1.3.1 Gerontologie.- 1.3.2 Geriatrie.- Multimorbidität: Ein Fallbeispiel.- 1.3.3 Resümee.- 1.4 Notwendige Maßnahmen, um Alter und Krankheit im Alter nicht zu einer Behinderung werden zu lassen.- 1.4.1 Zurückhaltung bei Medikamenten.- 1.4.2 Richtige Ernährung.- 1.4.3 Krankenhausbehandlung.- 1.4.4 Resümee.- 2 Rehabilitationsbehandlung und höheres Lebensalter — passt das zusammen?.- 2.1 Wiedererlangung von körperlichen Fähigkeiten und Mobilität.- 2.2 Wiedererlangung geistiger Fähigkeiten.- 2.3 Geriatrische Klinik.- Wie findet man einen Platz in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik?.- Aufgaben des Patienten während der Rehabilitationsbehandlung.- Aufgaben der Angehörigen.- Übergang aus der Krankenhausbehandlung nach Hause.- Wenn das Ziel der Rehabilitationsbehandlung nicht erreicht wurde.- Kosten der Rehabilitationsbehandlung.- 2.4 Geriatrische Tagesklinik.- 3 Ältere Patienten und ihre Helfer.- 3.1 Alte Menschen waren auch einmal jung.- 3.2 …ihre jüngeren Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger waren jedoch noch nie alt.- 3.3 Engagement und Abgrenzung.- 3.4 Als Rehabilitand oder Rekonvaleszent Verantwortung für das eigene Befinden übernehmen.- 4 Berufsgruppen in Vorsorge, Therapie und Rehabilitation.- 4.1 Ärztin, Arzt.- Klinische Geriatrie.- 4.2 Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpflegerin.- 4.3 Physiotherapeutin (Krankengymnastin).- 4.4 Masseur und medizinischer Bademeister.- 4.5 Ergotherapeutin.- 4.6 Logopädin, Sprachtherapeutin, Neurolinguistin.- 4.7 Diplom-Sozialpädagogin/Diplom-Sozialarbeiterin.- 4.8 Psychologin, Psychologe.- 4.9 Diätassistentin.- 4.10 Medizinische Fußpflegerin (Podologin).- 5 Chronische Erkrankungen und Behinderungen.- 5.1 Seh- und Hörbeeinträchtigungen.- 5.1.1 Verschiedene Ursachen.- Alterungsbedingte Veränderungen.- Erkrankungen der Augen.- Erkrankungen des Ohrs.- 5.1.2 Erste Anzeichen.- Unscharfes Sehen, verschwommenes Sehen, Lichtblitze, „Vorhang“.- Presbyakusis: soziale Probleme.- 5.1.3 Vollbild der Krankheiten.- Augenerkrankungen.- Schwerhörigkeit.- 5.1.4 Behandlungsmöglichkeiten.- Katarakt, Glaukom, diabetische Retinopathie.- Schwerhörigkeit.- 5.1.5 Verschlechterungen und Folgeschäden entgegenwirken.- Regelmäßige Kontrolluntersuchungen.- Lebensweise.- 5.2 Bewegungsstörungen, Stand- und Gangunsicherheit.- 5.2.1 Normale Bewegungsfunktionen.- 5.2.2 Mangelnder Gebrauch.- 5.2.3 Gesundbleiben durch einen aktiven Lebensstil.- 5.2.4 Alterungsbedingte Veränderungen am Bewegungssystem und an den Organsystemen.- 5.2.5 Auswirkungen von Inaktivität und Fehlbelastung (im Alter).- 5.2.6 Wichtige Aktivitäten.- 5.3 Stürze im Alter.- 5.3.1 Verschiedene Ursachen.- Altersbedingte Veränderungen.- Seh- und Hörstörungen.- Schwindel, „drop attack“.- Herzerkrankungen.- Blutdruckschwankungen.- Erkrankungen des Bewegungssystems: Arthrose.- Neurologische Erkrankungen.- Medikamente.- Umgebungsfaktoren.- 5.3.2 Erste Hinweise auf eine mögliche Sturzgefährdung.- 5.3.3 „Sturzkrankheit“.- 5.3.4 Behandlungsmöglichkeiten.- Altersbedingte Veränderungen, Umgebungsfaktoren.- Seh- und Hörstörungen.- Schwindel.- Herzerkrankungen.- Blutdruckschwankungen.- Erkrankungen des Bewegungssystems: Arthrose.- Neurologische Erkrankungen.- 5.3.5 Sturzrisiken verringern.- Sicherheit in der Wohnung.- Sicherheit als Fußgänger im Straßenverkehr.- Sicherheit bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.- 5.4 Osteoporose (Knochenschwund).- Einteilung der Altersosteoporose.- 5.4.1 Verschiedene Ursachen.- 5.4.2 Erste Anzeichen.- 5.4.3 Vollbild der Krankheit.- Diagnostik.- 5.4.4 Behandlungsmöglichkeiten.- Medikamentöse Therapie.- 5.5 Arthrose (Gelenkverschleiß).- 5.5.1 Verschiedene Ursachen.- Primäre und sekundäre Arthrose.- Überlastung.- 5.5.2 Erste Anzeichen.- Unspezifische Schmerzen.- Belastungsschmerzen.- 5.5.3 Vollbild der Krankheit.- Einlaufschmerz — Intervall — Belastungsschmerz.- Bewegungseinschränkung (Kontrakturen), Muskelverkürzung, Muskelschwäche (Muskelatrophie), Ruheschmerz.- 5.5.4 Behandlungsmöglichkeiten.- Physikalische Therapie.- Physiotherapie.- Ergotherapie.- Medikamente.- Operation.- 5.5.5 Verschlechterungen und Folgeschäden entgegenwirken.- Regelmäßige Befundkontrollen.- Häusliches Übungsprogramm.- Behandlung nach einer Operation.- 5.6 Frakturen.- 5.6.1 Verschiedene Ursachen.- Osteoporose (Knochenschwund).- Vermehrte Sturzgefährdung.- Tumorleiden.- 5.6.2 Warnsignale beachten.- 5.6.3 Sichere und unsichere Zeichen einer Fraktur.- 5.6.4 Behandlungsmöglichkeiten.- Konservative Therapie.- Operative Therapie.- Nachbehandlung.- 5.6.5 Verschlechterungen und Folgeschäden entgegenwirken.- 5.7 Notfälle im Alter.- 5.7.1 Symptome.- 5.7.2 Vorgehen.- 5.8 Erkrankungen des Herzens und der Lunge.- 5.8.1 Herzerkrankungen im Alter.- Veränderungen am Herzen.- Arteriosklerose.- Angina pectoris.- Stummer Herzinfarkt.- Herzinsuffizienz.- 5.8.2 Bluthochdruck.- Bedeutung und Ursachen des Bluthochdrucks; Werte im Alter.- Einstellung des Blutdrucks.- Behandlungsmöglichkeiten.- 5.8.3 Lungenerkrankungen im Alter.- Chronische Bronchitis (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung).- Asthma bronchiale.- Pneumonie (Lungenentzündung).- Lungentuberkulose.- Lungentumoren.- Lungenembolie.- 5.9 Durchblutungsstörungen in den Schlagadern der Beine (arterielle Verschlusskrankheit).- 5.9.1 Normale und krankhafte Veränderungen in den Schlagadern.- 5.9.2 Ursachen der Arteriosklerose.- Körpereigene Ursachen.- Krankmachende Schadstoffe.- Vererbbare Risikofaktoren.- Sind Frauen und Männer gleichermaßen betroffen?.- 5.9.3 Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK).- Normale Durchblutung der Beine.- Zeichen der arteriellen Durchblutungsstörung.- Wie können die Durchblutungsstörungen festgestellt werden?.- Stadieneinteilung.- Behandlungsmöglichkeiten.- Probleme und Gefahren im Alltag.- Sehbehinderungen.- Sensibilitätsstörungen in den Füßen und Unterschenkeln.- Begrenzte Gehstrecke.- (Elektro-)Rollstuhl für draußen.- 5.9.4 Verschlechterungen entgegenwirken.- Âewegungstraining.- Günstige Sitzhaltung.- 5.10 Amputation der unteren Gliedmaße.- 5.10.1 Entscheidung für oder gegen eine Prothese.- Günstige Voraussetzungen für eine prothetische Versorgung.- Ungünstige Voraussetzungen für eine prothetische Versorgung.- Überlegungen.- 5.10.2 Behandlungsmöglichkeiten in der Geriatrischen Klinik.- Allgemeine therapeutische Maßnahmen.- Therapeutische Maßnahmen, wenn eine prothetische Versorgung nicht geplant ist.- Wesentliche Maßnahmen nach der prothetischen Versorgung (Prothesentraining).- 5.10.3 Verschlechterungen und Folgeschäden entgegenwirken.- Grunderkrankung.- Bewegung.- Pflege des Stumpfes.- Probleme im Stumpfbereich.- Probleme mit der Prothese.- 5.10.4 Sicherheit und Selbständigkeit im Alltag.- Bedarf an Hilfsmitteln.- Rollstuhl.- Gehhilfen.- Hilfsmittel rund um das WC.- Hilfsmittel für Badewanne und Dusche.- 5.10.5 Hilfen für die Helfer.- 5.11 Schlaganfall.- 5.11.1 Verschiedene Ursachen.- Ischämische Insulte.- Hirnblutung.- Verwechslungsmöglichkeiten.- 5.11.2 Erste Anzeichen.- 5.11.3 Vollbild der Krankheit.- 5.11.4 Folgen des Schlaganfalls.- Körperliche Probleme.- Hirnleistungsstörungen und neuropsychologische Störungen.- 5.11.5 Behandlungsmöglichkeiten.- Grundsätzliche Überlegungen.- Minderung der Risikofaktoren.- Operative Maßnahmen.- Medikamentöse Therapien.- Bewegungstherapien.- Behandlung von Hirnleistungsstörungen und neuropsychologischen Störungen.- Sprachtherapie.- Behandlung von Sprech-, Ess- und Schluckstörungen.- Therapie bei Sehstörungen.- Urininkontinenz.- Stuhlinkontinenz.- Wiedererlangung der Kontrolle über Blase und Darm.- 5.11.6 Verschlechterung und Folgeschäden entgegenwirken.- Individuelles Eigenprogramm.- Probleme und Gefahren bzw. Sicherheit und Selbständigkeit im Alltag.- 5.11.7 Hilfen für die Helfer.- 5.12 Parkinson-Krankheit.- 5.12.1 Häufigkeit.- 5.12.2 Verschiedene Ursachen.- Idiopathische Form.- Medikamente.- Durchblutungsstörungen.- 5.12.3 Erste Anzeichen.- 5.12.4 Vollbild der Krankheit.- Hypokinesie, Akinesie (Bewegungsarmut).- Rigor, Zahnradphänomen (erhöhte Muskelspannung).- Tremor (Zittern).- Weitere Symptome.- 5.12.5 Behandlungsmöglichkeiten.- Grundzüge der medikamentösen Therapie.- Stereotaktische operative Verfahren.- Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit.- Erhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit.- 5.12.6 Verschlechterungen und Folgeschäden entgegenwirken.- Erhalten der Beweglichkeit.- Probleme im Alltag bewältigen.- 5.12.7 Probleme und Gefahren bzw. Sicherheit und Selbständigkeit im Alltag.- 5.12.8 Hilfen für die Helfer.- 5.13 Depression.- 5.13.1 Ursachen und Häufigkeit.- 5.13.2 Formen von Depression.- Psychogene Depression.- Endogene Depression.- Somatogene Depression.- 5.13.3 Erkennen einer Depression.- 5.13.4 Behandlungsmöglichkeiten.- Allgemein wirksame Maßnahmen.- Medikamente.- 5.14 Geistige Leistungsfähigkeit im Alter.- 5.15 Demenz.- 5.15.1 Diagnose.- 5.15.2 Verschiedene Ursachen.- Alzheimer Demenz (primär degenerative Demenz).- Vaskuläre Demenz (Multi-Infarkt-Demenz).- Komplikation internistischer Grunderkrankungen.- Komplikation neurologischer Grunderkrankungen.- 5.15.3 Erste Anzeichen.- 5.15.4 Vollbild der Krankheit.- 5.15.5 Behandlungsmöglichkeiten.- Medikamentöse Therapie.- Pflege.- Physiotherapie.- Ergotherapie.- Angehörigenberatung.- 5.15.6 Verschlechterungen und Folgeschäden entgegenwirken.- 5.16 Delir.- 5.16.1 Verschiedene Ursachen.- Körperliche Erkrankungen.- Umgebungseinflüsse.- Medikamente.- 5.16.2 Erste Anzeichen.- 5.16.3 Vollbild der Krankheit.- 5.16.4 Behandlungsmöglichkeiten.- Medikamentöse Therapie.- Pflege.- Physiotherapie.- Ergotherapie.- 5.16.5 Verschlechterungen und Folgeschäden entgegenwirken.- 5.17 Urininkontinenz (gestörte Blasenkontrolle) und Stuhlinkontinenz.- 5.17.1 Harninkontinenz.- Stressinkontinenz.- Dranginkontinenz (Urgeinkontinenz).- Überlaufinkontinenz (Urgeinkontinenz).- 5.17.2 Stuhlinkontinenz.- 5.17.3 Unterstützende Maßnahmen, um wieder kontinent zu werden.- Kontinenztraining.- Harnableitende und -aufsaugende Systeme.- 5.18 Dekubiti (Druckgeschwüre).- 5.18.1 Verschiedene Ursachen.- Bettlägerigkeit.- Anhaltend ungünstige Sitzposition.- Sensibilitätsstörungen.- Unzureichende Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr.- Lähmungen.- Depression.- Unkenntnis.- 5.18.2 Erste Anzeichen: Schmerz und Hautrötung.- 5.18.3 Vollbild der Erkrankung.- Stadieneinteilung bei der Entstehung von Druckgeschwüren.- 5.18.4 Möglichkeiten der Behandlung und Vorbeugung.- Druckentlastung.- Durchblutungsförderung.- Hautpflege.- Allgemeine Maßnahmen.- Chirurgische Maßnahmen, Infektionsprophylaxe.- 5.18.5 Verschlechterungen und Folgeschäden entgegenwirken.- Lagerungstechniken beibehalten, Infektionen vorbeugen.- 6 Wohnen im Alter.- 6.1 Lebensmittelpunkt „Wohnung“.- 6.1.1 Veränderte Bedürfnisse im Alter.- 6.1.2 Seniorengerechtes Wohnen.- Wohnstandard in Deutschland.- Wünschenswerte Veränderungen, damit aus einer Wohnung eine seniorengerechte Wohnung wird.- 6.1.3 Betreutes Wohnen.- 6.1.4 Rollstuhlgerechtes Wohnen.- 6.1.5 Finanzierungsmöglichkeiten.- Beratungsstellen für seniorengerechtes Wohnen und Wohnungsanpassung.- 6.1.6 Vereinfachte Haushaltsführung.- Allgemeine Ratschläge zur Vereinfachung.- Fremde Hilfe.- 6.2 Einsatz von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln.- 6.2.1 Hilfsmittel.- 6.2.2 Pflegehilfsmittel.- 6.3 Hilfsmittelversorgung.- 6.3.1 Bedarfsermittlung.- 6.3.2 Beschaffung.- Rezeptierung.- Therapeutischer Hausbesuch.- Beratung, Auswahl und Gebrauchsschulung.- Wenn die Krankenkasse die Kosten für ein rezeptiertes Hilfsmittel nicht übernimmt.- 6.4 Passender Rollstuhl.- 6.4.1 Anforderungen an einen Rollstuhl.- 6.4.2 Serviceleistungen des Fachhandels.- 6.4.3 Bewährte Ausstattungsdetails.- 6.4.4 Fehlversorgungen erkennen.- 6.4.5 „Pflegerollstuhl“.- 7 Soziale Hilfen zur Erhaltung der Selbständigkeit im Alter.- 7.1 Vernetzungssysteme in der Altenhilfe.- 7.2 Soziale Integration und Erhaltung der Kompetenz im Alter.- 7.2.1 Soziale Integration.- Besuchsdienste.- Seniorenbüros.- 7.2.2 Erhaltung der Kompetenz.- 7.3 Professionelle soziale Dienste und Einrichtungen zur Bewältigung des Alltags.- 7.3.1 Hilfen bei der Grundversorgung.- Mobile und stationäre Mahlzeitendienste.- Hausnotrufsystem.- Behindertenfahrdienste.- Mobile Soziale Hilfsdienste (MSH).- 7.3.2 Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit.- Sozialdienst im geriatrischen Krankenhaus.- Ambulante Versorgung durch Familie, Sozialstationen und Pflegedienste.- Stationäre Versorgung: Heime.- 7.4 Persönliche und finanzielle Hilfen durch den Gesetzgeber zur Grundversorgung bei Hilfsbedürftigkeit.- 7.4.1 Die Pflegeversicherung (SGB XI).- Verfahren.- Ambulante Pflege.- Kurzzeitpflege.- Tages- und Nachtpflege (teilstationäre Pflege).- Soziale Sicherung der Pflegeperson.- Pflegehilfsmittel.- Verbesserung des Wohnumfelds.- Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen.- Vollstationäre Pflege.- Zahlen.- 7.4.2 Das Bundessozialhilfegesetz (BSHG).- Hilfe zum Lebensunterhalt.- Hilfe in besonderen Lebenslagen.- Hilfe zur Pflege.- Altenhilfe nach dem BSHG.- Sozialhilfe und Pflegeversicherung.- 7.4.3 Das Betreuungsgesetz (BtG).- Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt.- Verfahrenspflege.- Vorsorgevollmacht.- Betreuungsverfügung.- Patiententestament (Patientenverfügung).- 7.4.4 Das Schwerbehindertenrecht (SchwG).- Bedeutung der Merkzeichen.- 7.4.5 Das Wohngeldgesetz (WoGG).- 7.5 Aspekte zur Altenhilfepolitik.- 8 Therapeutisches Glossar.- 9 Literatur.- 9.1 Quellen.- 9.2 Weiterführende Literatur.- Geriatrie, Gerontologie.- Krankheitsbilder, Behandlungskonzepte.- Mündiger Patient.- Pflege.- Soziale Aspekte von Krankheit und Behinderung.- 10 Wichtige Adressen.- 11 Sachverzeichnis.
Altern an sich ist keine Krankheit. Allerdings treten bestimmte Erkrankungen im Alter gehäuft auf, und Verlauf, Regeneration und Rehabilitation sind dann anders als bei jüngeren Menschen. Bei gleichzeitig mehreren behandlungsbedürftigen und/oder chronischen Leiden kommt es oft zu einer Potenzierung von Symptomen, Auswirkungen und sozialer Beeinträchtigung. Diese Belastungen lassen sich mit den Möglichkeiten der geriatrischen Rehabilitation für Betroffene und Angehörige beträchtlich verringern. Professionelle Helfer finden in diesem Buch alle wichtigen Fakten und Informationen über: - die Symptombilder der alterstypischen Erkrankungen und Behinderungen; - medizinisch-therapeutische Behandlungsmaßnahmen in der rehabilitativen und ambulanten Versorgung mit Zielfindung, Therapieplanung und praktischer Durchführung; - die Schnittstellen zwischen Klinik, Reha-Einrichtungen und ambulanter Therapie; - selbständiges Wohnen im Alter (praktische Adaptionsmöglichkeiten); - Hilfs- und Pflegemittelversorgung, vor allem im ambulanten Bereich; - soziale Hilfen (Konzept einer auf den alten Menschen zugehenden Sozialarbeit) mit ausführlichen Infos über Organisationen, Hilfsdienste und gesetzliche Regelungen (z.B. Pflegeversicherungsgesetz, Wohngeldgesetz). Lernende, Studierende und in Therapie, Pflege und Beratung Tätige können sich anwendungsorientiert über die Möglichkeiten der geriatrischen Rehabilitation und die Tätigkeitsbereiche der jeweils anderen Berufsgruppen informieren, und sie profitieren von den langjährigen Praxiserfahrungen des Autorenteams.
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