ISBN-13: 9783527708789 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 351 str.
ISBN-13: 9783527708789 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 351 str.
Über die Autorin 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Effektiv, erfolgreich, einzigartig: Selbstcoaching im Beruf 23
Teil II: Die berufliche und persönliche Weiterentwicklung planen und steuern 23
Teil III: Berufliche Schwierigkeiten Pardon, Herausforderungen angehen 23
Teil IV: Die Karriere voranbringen 23
Teil V: Einfach und stark: Coaching–Klassiker, die immer helfen 24
Teil VI: Der Top–Ten–Teil 24
Was Sie nicht lesen müssen 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I Effektiv, erfolgreich, einzigartig: Selbstcoaching im Beruf 27
Kapitel 1 Kurze Vorstellungsrunde: Angenehm, Selbstcoaching 29
Was Selbstcoaching ist und was es nicht ist 29
Das kann Selbstcoaching 30
Das ist nicht drin: Leere Versprechungen 31
Das ist anders: Selbstcoaching im Vergleich zu Coaching 32
Zutaten für gutes Gelingen 33
Sich selbst wertschätzen und gleichzeitig offen dafür sein,
(noch) besser zu werden 34
Den Mut haben, etwas zu verändern 34
Den Blick auf die Lösung und auf das Ganze richten 35
Die richtigen Werkzeuge auswählen und geduldig anwenden 35
Anlässe für Selbstcoaching und wie dieses Buch weiterhilft 36
Eine private oder berufliche Veränderungsphase 37
Ein dringendes Problem und keine Lösungsansätze 38
Eine Standortbestimmung durchführen und Ziele festlegen 39
Die eigene Karriere in Schwung bringen 40
(Kreative) Hilfsmittel für die anstehenden Aufgaben 41
Wer Fragen stellt, bekommt Antworten 41
Brainstorming: Das Problem mit voller (Gedanken–)Kraft stürmen 43
Eine Gedanken(land)karte erstellen 45
Einfach drauflosschreiben 48
Kapitel 2 Führe dich selbst, sonst führen dich andere 49
Sich führen oder geführt werden 49
Nicht immer gleich: Selbstbild und Fremdbild 50
Warum es wichtig ist, sich selbst zu führen 53
Wo Selbstführung ansetzt: Gedanken, Gefühle, Verhalten 54
Alles unter Kontrolle emotionale Intelligenz als Erfolgsfaktor 56
Emotionale Intelligenz: Das steckt dahinter 56
Wie es um die eigene emotionale Intelligenz steht 58
Die Selbstwahrnehmung schulen 60
Den Gefühlen auf der Spur 60
Das Übel an der Wurzel packen 61
Jetzt ist Schluss negativen Gefühlen Grenzen setzen 62
Sich nicht von einem Vorfall unterkriegen lassen 63
Die Gedanken sind nicht frei: Unerwünschte Gefühle stoppen 65
Hinderliche innere Bilder verändern 67
Der Marshmallow–Test oder wer zuletzt lacht, lacht am besten 68
Eine guter Denkanstoß muss nicht neu sei 69
Kapitel 3 Los geht s: Einsteigen und warm werden 71
Bei sich selbst abgucken: Eigene Selbstcoaching–Erfahrungen 71
Wegweisend: Das Wertequadrat 72
Die Stärke in der Schwäche 73
Kritisieren leicht gemacht 74
Machen oder gemacht werden 75
Sich selbst auf »proaktiv« polen 76
Sich auf den eigenen Einflussbereich konzentrieren 79
Proaktiv oder reaktiv sich selbst auf die Schliche kommen 80
»Ja–Sager« oder »Nein–Sager«? Die Balance finden 82
Der »Ja, aber«–Denker 83
Offen für neue Möglichkeiten: »Ja, und«–Denker 84
Der weiß, was er nicht will: »Nein, weil«–Denker 85
Teil II Die berufliche und persönliche Weiterentwicklung planen und steuern 87
Kapitel 4 Zeit für eine Bestandsaufnahme (klingt nur langweilig) 89
Werte verblüffend wertvoll 89
Alles, was zählt die eigenen Werte benennen 91
Drum prüfe, wer sich ewig bindet . . . 92
Das Zufriedenheits– und das Wichtigkeitsbarometer 94
Bilanz ziehen: Das läuft gut die Kraftseite der Bilanz 96
Alles selbst gemacht: Erfolge zusammentragen 96
Die eigenen Stärken ableiten 97
Das könnte besser laufen: Die Entwicklungsseite der Bilanz 98
Schwächen erkennen 98
In weiter Ferne: Unerreichte Ziele 100
Der eigene Umgang mit Krisen 101
Das macht eine Krise zur Krise 102
Das macht aus einer »Krise« eine »Veränderung« 103
Eigene Strategien in Krisensituationen erkennen 104
Das hilft in einer Krise 105
Kapitel 5 Auf zu neuen Zielen 107
Das Ziel des Ziels: Bedürfnisse befriedigen 107
Immer der Reihe nach: Die Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow 108
Bedürfnisse im Beruf befriedigen 110
Ziele formulieren: Gute Ziele sind smart 111
Das Ziel ist spezifisch 112
Das Ziel ist messbar 112
Je attraktiver, desto besser 114
Das Ziel ist realistisch 115
Das Ziel ist tragbar 116
Dem Leben Richtung geben: Vision und Ziele 116
Erfolg für sich persönlich definieren 117
Die Vision für das eigene Leben im Rückblick entwerfen 118
Die Vision mit Leben füllen 118
Und nun? Ziele und Rollen aus der Vision ableiten 119
Berufliche Ziele hinterfragen 121
Die Karriereanker nach Edgar Schein 121
Den Test machen: Die eigenen Karriereanker bestimmen 125
Kapitel 6 Die Ziele erreichen 129
Viel bodenständiger als es klingt: Die Kraftfeldanalyse 129
Erkennen, wer für und was gegen Sie arbeitet 129
Rein ins Vergnügen: Eine Kraftfeldanalyse durchführen 130
Und nun? Handlungsansätze ableiten 133
Eine Akteursanalyse durchführen 135
Den Akteuren auf der Spur 135
Und nun? Maßnahmen ableiten 137
Auf dem Weg zum Erfolg: Ans Ziel kommen 138
Ein wichtiger Motor: Die eigene Begeisterung 138
Effektiv arbeiten mit Fahrplan Richtung Ziel 139
Durchhalten . . . Durststrecken überwinden 142
Alles auf ein Ziel ausrichten: Voller Fokus und volle Leistung 143
Gute Ideen im Dienste der Menschen 144
Der richtige Antrieb: Sich selbst antreiben 144
Ein erfolgreicher Manager werden 145
Teil III Berufliche Schwierigkeiten Pardon, Herausforderungen angehen 147
Kapitel 7 Raus aus der Klemme handlungsstark in schwierigen Situationen 149
Die Situation unter die Lupe nehmen 149
Andere Personen stehen im Weg 149
Zwei Menschen, (mindestens) zwei Meinungen 149
Nicht die Meinung, sondern das Verhalten macht die Musik 150
Auf unfeines Verhalten fein reagieren 151
Sich selbst im Weg stehen 153
Mit Selbstzweifeln und hinderlichen Einstellungen umgehen und sie entlarven 154
Selbstzweifel mildern 155
Die Situation genau betrachten 156
Die Situation mit früheren Erfahrungen vergleichen 156
Positive Erfahrungen ins Spiel bringen und verteidigen 157
Hinderliche Einstellungen und Gewohnheiten vor Gericht 157
Die Verteidigung 158
Die Anklage 158
Der neutrale Gutachter 159
Die Entscheidung des Richters 159
Die Bewährungszeit 159
Lösungen sehen statt Probleme 160
Teufelchen und Engelchen als Helfer bei der Lösungssuche 160
Die Bewertung der Situation verändern 162
Aktiv werden 163
Lösungsorientierte Fragen 165
Aus der Zukunft auf die Gegenwart schauen 165
Neue Perspektiven einnehmen 165
Vom erfolgreichen Ende her denken 166
»Immer«, »alle«, »nie« und andere ungenaue Aussagen entschlüsseln 167
Kapitel 8 Keine Nummer zu groß: Neue Anforderungen erfüllen 169
Neue Position, neues Projekt, neues Problem 169
Ein eleganter Sprung ins kalte Wasser 169
Erfolgsintelligent sein 171
Das innere Rollenbild weiterentwickeln 172
Die ersten acht Stunden 173
Hohe Erwartungen von beiden Seiten 173
Die Nervosität in den Griff bekommen 174
Die ersten 100 Stunden 176
Der Praxisschock 176
Keine Ahnung von nix: Sich inhaltlich einarbeiten 177
Willkommen im Team 178
Fremdeinschätzungen schätzen 180
Feedback entgegennehmen 180
Verstecktes Feedback (und versteckte Anweisungen) verstehen 180
Mit kleineren Entgleisungen umgehen 181
Fahrt aufnehmen 182
Motivationsquellen anzapfen 182
Starten statt warten 183
Kapitel 9 Gut organisiert ist halb gewonnen 185
Alles im Griff 185
Zeitmanagement ist Selbstmanagement 186
Das Eisenhower–Prinzip 187
Eine eigene Eisenhower–Matrix erstellen 188
Alles, was wichtig ist 189
Gut zu merken: Wichtige Aufgaben sind am wichtigsten 189
Achtung, heiß und fettig (oder dringend und wichtig) 190
Unter Zeitdruck arbeiten 191
Die besten Aufgaben: Wichtig, aber eilt nicht 192
Alles nicht so wichtig 193
Tut mir leid, keine Zeit 193
Papierkorb– oder Pausenfüller 194
Alles zu viel 194
Ziele nicht nur im Kopf, sondern auch im Kalender haben 194
Das Pareto–Prinzip 196
Alles, nur das nicht: »Nein« sagen zu Zeiträubern 197
Nicht »Nein« sagen können 197
Perfekt sein wollen 199
Keinen Fahrplan haben 200
Teil IV Die Karriere voranbringen 201
Kapitel 10 Mach doch, was ich will Einfluss nehmen auch ohne Führungsauftrag 203
Das Harvard–Verhandlungskonzept 203
Menschen und Probleme voneinander trennen 205
Über Interessen statt über Positionen sprechen 206
Lösungsmöglichkeiten entwickeln 207
Objektive Entscheidungskriterien festlegen 208
Auf unfaire Taktiken reagieren 209
Einfluss nehmen hat viele Gesichter 210
Eine starke Wirkung 210
Um etwas bitten 213
Eine kurze Erklärung 215
Meetings unter Kontrolle halten 217
Mit verschiedenen Bürotypen umgehen 218
Kollegen, die sich keiner wünscht 218
»Ja, aber« und »Das funktioniert hier nicht« 220
Kapitel 11 Vorbild starke Marken: Präsent sein 223
Die Marke »Ich« 223
Selbstmarketing ist nicht peinlich, sondern überall 223
Die Persönlichkeit bleibt, die Wirkung steigt 224
Perfekte Menschen sind langweilig, perfektes Marketing nicht 224
Die Selbstvermarktung planen 225
Aller Anfang ist eine SWOT–Analyse 225
Die Rahmenbedingungen abstecken 226
Stärken ausspielen 227
Sich nicht von Schwächen ausspielen lassen 228
Ein Produkt der Marke »Ich« entwickeln 229
Einen echten Mehrwert schaffen (für die anderen und sich selbst) 229
Für etwas stehen: Das Alleinstellungsmerkmal bestimmen 231
Den Rest der Welt überzeugen 233
Unterwegs in Sachen Selbstmarketing 233
Probehäppchen bereithalten 235
Was nichts kostet, ist nichts wert 237
Die Marke »Ich« in 30 Sekunden verkaufen 238
Das Verkaufsgespräch im Aufzug als Vorbild 238
Kurz und knackig einen Elevator Pitch formulieren 239
Kapitel 12 Stresssituationen verstehen und entschärfen 243
Stress entsteht im Kopf 243
Persönliche Stresssituationen erkennen 245
Dem Stress den Wind aus den Segeln nehmen 246
Den Stress wegatmen (funktioniert wirklich) 248
Die mentale Stärke erhöhen 250
Von Sportlern lernen: Das Spiel im Kopf gewinnen 250
Sich auf Erfolgskurs bringen 250
Mit Leistungsdruck umgehen 252
Die Ursache von Leistungsdruck erkennen 252
Mit überhöhten Anforderungen umgehen 252
Abschalten zum Auftanken 254
Yoga und Co. 254
Die eine Sache für mehr Zufriedenheit 256
Teil V Coaching–Klassiker, die immer helfen 257
Kapitel 13 Das eigene innere Team führen 259
Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust 259
Das Modell vom »inneren Team« 260
Anlässe für die Arbeit mit dem inneren Team 261
Das innere Team kennenlernen 262
Die Teammitglieder identifizieren 264
Die Teammitglieder zu Wort kommen lassen 264
Das Oberhaupt des inneren Teams 265
Mit dem inneren Team arbeiten 266
Eine innere Teamkonferenz abhalten 266
Zerstrittene Teammitglieder versöhnen 268
Spontan falsch reagiert ein Beispiel zum Nichtnachmachen 269
Spontan richtig reagiert eine Anleitung zum Nachmachen 271
Kapitel 14 Stark wie Popeye (auch ohne Spinat) 275
Eine starke Basis: Selbstbewusstsein und Persönlichkeit 275
Selbstbewusstsein aufbauen 276
Das Selbstbewusstsein stärken 277
Selbstzweifeln selbstbewusst entgegentreten 280
Die Situation genau betrachten 282
Die Situation mit früheren Erfahrungen vergleichen 282
Positive Erfahrungen ins Spiel bringen 283
Selbstzweifel durch Starkmacher ersetzen 283
Ein starker Auftritt selbstbewusst in Konfliktgesprächen 286
Nur Mut: Das Gespräch vorbereiten und suchen 286
Einen guten Gesprächseinstieg hinlegen 288
Die eigene Wahrnehmung der Situation erklären 289
Für eine konstruktive Beziehung sorgen 289
Selbstbewusst das eigene Gefühl ausdrücken 290
Den anderen seine Sicht darstellen lassen 290
Den Konflikt verstehen und besprechen 291
Eine gemeinsame Lösung finden 293
Das Gespräch zum Abschluss bringen 293
Kapitel 15 Eine Nachricht an den Mann (oder die Frau) bringen 295
Grundregeln der Kommunikation 295
Man kann nicht nicht kommunizieren 295
Die zwei Ebenen der Kommunikation 296
Wie alles anfing, ist Ansichtssache 297
Das Verhältnis zwischen den Gesprächspartnern 298
Wahr ist das, was wahrgenommen wird 299
Die vier Seiten einer Nachricht 300
Das Nachrichtenquadrat oder was alles schiefgehen kann 300
Anlässe für einen Blick auf das Nachrichtenquadrat 301
Freie Fahrt für die Sache: Die Sachseite richtig nutzen 302
Sachlich bleiben leicht gemacht 302
Wer verstanden werden will, muss sich verständlich machen 303
Die Appellseite nutzen 304
Chancen und Risiken von versteckten Appellen 304
Offene Appelle richtig aussprechen 306
Die Macht der Beziehungsebene verstehen 306
Die Selbstoffenbarungsseite überarbeiten 308
Kompetenz zeigen 309
Die unbewusste Selbstenthüllung erkennen 309
Teil VI Der Top–Ten–Teil 311
Kapitel 16 Zehn Erste–Hilfe–Tipps für dringende Fälle 313
Einundzwanzig, zweiundzwanzig: Ruhe bewahren 313
Die Situation von außen betrachten 314
Die Rollenverteilung klären 315
Innere Selbstklärung durchführen 317
Sich auf bewährte Handlungsmuster besinnen 317
Reaktionen unter Druck durchschauen (die eigenen und die der anderen) 318
Nicht den Kopf verlieren unter Druck 320
Sich nicht um Kopf und Kragen reden 321
Verbalattacken mit Format begegnen 322
Unterstützung suchen 324
Kapitel 17 Zehn Business–Tipps für Frauen 325
Nicht fragen, sondern machen 325
Bitte nicht (zu viel) lächeln 326
Von Pokerspielern lernen 327
Nicht jeder muss Sie mögen aber akzeptieren 327
Sich breitmachen 328
Gefühle sind gut, unter Kontrolle noch besser 329
»Kann ich nicht« stimmt oft nicht 330
Ideen sind keine Fragen 331
Bescheidenheit ist keine Zier 332
Zwei Dinge, die Frau sich bei Mann abgucken kann 333
Kapitel 18 Zehn Business–Tipps (nicht nur) für Männer 335
Wer selbst redet, erfährt nichts Neues 335
Wer nicht fragt, bleibt dumm 336
Delegieren macht frei 337
So klappt es mit dem (oder der) Vorgesetzten 339
So klappt es noch besser mit der (oder dem) Vorgesetzten 340
Angriff ist die beste Verteidigung 340
Gefühle sind besser als ihr Ruf 341
Beim anderen Geschlecht punkten 342
Ein Netzwerk aufbauen 343
Business–Tipps für Frauen 344
Stichwortverzeichnis 345
Lydia Schröder-Keitel kombiniert Coaching-Expertise mit Praxiswissen. Sie ist ausgebildeter Business Coach und verfügt zudem über eine mehrjährige Berufserfahrung als Projektmanagerin in einem internationalem Konzern. Sie kennt daher sowohl die Spielregeln in Unternehmen als auch die passenden Coaching-Tools und Soft Skills zur persönlichen Weiterentwicklung. Lydia Schröder-Keitel studierte Wirtschaftswissenschaften in Deutschland und Spanien und arbeitet seit 2009 als professioneller Coach und Trainer.
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