van der Hoofd, Celine Celine M. van der Hoofd wurde am 1.7.1962 als älteste von vier Geschwistern geboren und wuchs in einem christlichen Elternhaus auf. Schon früh wurde ihr Interesse an der Kunst geweckt. Gemeinsam mit dem Vater entdeckte sie das Malen, Zeichnen und Fotografieren als Möglichkeiten sich auszudrücken. Auch Bücher prägten schon früh ihren Alltag. Keine Ecke im Haus, in der nicht ein Buch lag, in dem man sich verlieren konnte. Dies und die immerwährende Auseinandersetzung mit dem Glauben und der politischen Situation in der Welt führte in der Familie zu manchem tiefsinnigen Gespräch, das die Wahrnehmung und die Fähigkeit auch das Unangenehme in Worte zu fassen schon früh bei ihr und ihren Geschwistern schärfte. Nach dem Studium der Agrarwissenschaft in den Niederlanden heiratete Celine van der Hoofd und kehrte zurück nach Deutschland. Dort fing Celine van der Hoofd noch einmal ein Studium an. Drei Jahre später schloss sie ein "kleines" Theologiestudium ab (ohne alte Sprachen) und ist seitdem öfter in Ihrer Heimatgemeinde auf der Kanzel als Prädikantin zu hören. Auch hat sie in den letzten Jahren wieder vermehrt zu ihrer alten Liebe, dem Malen, Zeichnen und Fotografieren zurückgefunden. Neu ist das Schreiben in ihrer Vita. Nun hat sie Zeit sich vermehrt und ausschließlich dem zu widmen was ihr neben ihrer Familie wichtig ist: Gottes Wort und die Kunst. Wie jeder Mensch kennt auch Celine van der Hoofd Höhen und Tiefen in ihrem Leben. Doch sie möchte es nicht dabei belassen. in ihren Bildern und in ihren Texten gibt sie den verschiedenen Empfindungen Ausdruck. Sie vergleicht dies auch mit den Psalmgebeten in der Bibel. Verschiedene Autoren haben dort tief menschliche Gefühle in Worte gefasst und nicht nur in Lobeshymnen. Noch heute können sich viele Menschen mit diesen Gebeten identifizieren und sind dankbar, dass die eigenen Empfindungen in Worte gefasst wurden. Ihre Texte und Bilder sieht Celine van der Hoofd genauso. Sie möchte den Menschen Mut machen. Man muss nicht jeden Tag gut gelaunt sein, man darf auch mal sein Unverständnis und seine Traurigkeit äußern als Beginn einer Veränderung.