ISBN-13: 9781490362304 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 790 str.
Schwarzbuch Familienrecht: Kinderrechte, Jugendwohlfahrt und Familienpolitik Osterreichs In Osterreich regiert eine selbstherrliche und gleichzeitig ausserst insuffiziente Jugendwohlfahrt ohne Transparenz und Augenmass. Die Zahl der fremduntergebrachten Kinder ubersteigt jene der Strafgefangenen Gleichzeitig verzeichnet eines der reichsten Lander der Welt einen eklatanten Anstieg der Kinderarmut. Ein Drittel der Kinder kann bzw. darf ( ) nach einer Trennung der Eltern ihre Vater nie mehr wiedersehen. Das sind nur einige der Eckpunkte einer 800-seitigen Analyse, die der osterreichische Gerichtsmediziner Univ. Professor Dr. Johann Missliwetz im Namen der Burgerinitiative Kinderrechte (BIK) in Form einer Petition ins osterreichische Parlament eingebracht hat. Die vorliegende kritische Analyse liefert einen ausfuhrlichen Uberblick uber die Situation, der jeder gegenubersteht, der mit dem Familienrecht - in welcher Form auch immer - konfrontiert wird. Unter vielen anderen Themen werden folgende Detailfragen ausfuhrlich behandelt: - Die pragende Rolle der Mutter, der unverzichtbare Beitrag der Vater sowie Einflusse der Grosseltern, die die Weichen fur das gesamte Leben stellen - Kindesmisshandlung, Verwahrlosung und Missbrauch unter medizinischen und rechtlichen Aspekten - Rechtswirklichkeit im Dschungel des Familienrechtes - PAS - das unbekannte Syndrom" - Kinderrechte, Menschenrechte und die Kinderrechtskonvention in Osterreich - Begutachtung - wie sie sein sollte und wie sie wirklich stattfindet - Die zweifelhafte Rolle der Jugendpsychiatrie - Die unruhmliche Vergangenheit der Jugendwohlfahrt in Austromarxismus und Nationalsozialismus, die sich im Heimkinderskandal entlarvte - Bildung und wie wir vom Erfolgsmodell Finnland lernen konnten Alternativen und seit langem notwendige Reformen werden diskutiert."