ISBN-13: 9783656277026 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 72 str.
ISBN-13: 9783656277026 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 72 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.2. Aufbau der Arbeit Die Arbeit beginnt mit einer allgemeinen Einfuhrung in den Begriff der Leistung, sowohl in padagogischer, als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Ein historischer Abriss der Leistungsbeurteilung leitet in den aktuellen Stand der Leistungsbeurteilung ein. Die Probleme, die sich durch diese Leistungsbewertung ergeben, werden in Bezug auf Verletzung der Objektivitat, Reliabilitat und Validitat beleuchtet. Dem schlieen sich kritische Auerungen der aktuellen Beurteilungspraxis gegenuber an sowie die moglichen Fehler, die sich daraus ergeben. Die Mangel der Funktionen der Leistungsbeurteilung werden anhand der Berichts- und Kontrollfunktion, ebenso wie der Allokations- und padagogischen Funktion, erortert. Ein weiterer Teilbereich beschaftigt sich mit der "neuen Lernkultur" und der darin geforderten neuen Leistungsbeurteilung. Als mogliches Instrument dieser neuen Leistungsbewertung wird das schulische Portfolio vorgestellt. Dies geschieht anhand eines theoretischen Teils, der mit der geschichtlichen Einordnung und einem Definitionsversuch des Portfolios beginnt. Weiterhin werden die verschiedenen Erscheinungsformen des Portfolios, so wie die einzelnen Prozesskomponenten besprochen. Das Portfolio in der Praxis wird am Beispiel der verschiedenen Modelle nach Inglin betrachtet. Die Leistungsbeurteilungspraxis mittels des Portfolios soll auf Vor- und Nachteile sowie mogliche Probleme bei der Einhaltung der Gutekriterien untersucht werden. Nach einer kurzen Einfuhrung in die methodische Vorgehensweise der Erstellung und Durchfuhrung eines Experteninterviews sollen zwei Interviews bezuglich der Anwendung von Portfolios betrachtet werden. Die Schlussbemerkung soll versuchen, eine abschlieende Einschatzung zu liefern, inwiefern das Portfolio als padagogische Revolution der Leistungsbewer