ISBN-13: 9783832496289 / Niemiecki / Miękka / 2006 / 200 str.
ISBN-13: 9783832496289 / Niemiecki / Miękka / 2006 / 200 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Universitat Koblenz-Landau (Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: In der vorliegenden Arbeit geht es nun konkret um die Rolle des Internet als (Hilfs-) Medium fur die Schulgewalt- und Bullyingproblematik. Der Theorieteil gliedert sich dementsprechend in zwei grosse zentrale Bereiche. Einen zu Schulgewalt und Bullying und einen zum Internet. Dort soll der jeweilige Wissenstand zu diesen Themen zusammengefasst und transparent gemacht werden. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst, daran anschliessend, eine hypothesengenerierende (Vor-) Studie. Ziel dieser ist die Sondierung wichtiger Aspekte der Thematik Schulgewalt und Internet. Diese sollen eruiert werden, um so ein Weiterkommen in diesem Forschungsfeld zu ermoglichen. Da es bisher keine dem Autor bekannte spezifische Forschung zu diesem Zusammenhang gibt, soll hier eine weiterfuhrende Exploration stattfinden, deren Zweck u.a. die Erschliessung und Offnung des Forschungsfeldes darstellt. Aufgrund der Grosse des Feldes und seiner vielen moglichen Aspekte, konnten im Rahmen dieser Arbeit nur einige Schwerpunkte bzw. Zugangsbereiche und Fragen ausgewahlt werden. Die Arbeit verwirklicht die Ziele der Exploration und Hypothesengenerierung mit Hilfe einer qualitativen Onlinebefragung und deren anschliessenden inhaltsanalytischen Auswertung. Befragt werden die Nutzer entsprechender Internetangebote in ihrer Rolle als Experten. Im ersten Teil der Theorie, Kapitel 2, werden zunachst massgebliche theoretische Grundlagen zur Schulgewaltproblematik vermittelt. Erst einmal werden der Gewaltbegriff und das bearbeitete Themenfeld definiert und abgegrenzt. Schliesslich folgt ein Uberblick uber den aktuellen Forschungsstand zu Gewalt an Schulen, zu Haufigkeiten, Erscheinungsformen, Ursachen und Risikofaktoren. Danach wird die Situation der Schulgewaltforschung kritis