Aus dem Inhalt: Diskursanalysen zu Bildung und Nomadismus in der Mongolei - Beziehungsgeschichten von Bildung und Nomadismus bis 1990 - Repräsentationen räumlicher und sozialer Mobilität vor und nach 1990 - Zugang zu und Qualität von Bildung für Nomaden: Zwei Fallstudien.
Die Autorin: Ines Stolpe studierte Mongolistik und Erziehungswissenschaften in Berlin und Ulaanbaatar (Mongolei). Sie promovierte über das Verhältnis von Bildung und Nomadismus in der Mongolei und ist derzeit Lektorin für mongolische Sprache und Kultur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören außerdem Alltagsgeschichte, Postsozialismus sowie Aspekte von Linguistik und Transfer.