ISBN-13: 9783841606136 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 104 str.
Wir sind reich an Schatzen: an Boden-, Wissens-, Erfahrungsschatzen. Vor allem letztere sind wertvolle Ressourcen in den unvermeidbaren Herausforderungen und Krisen unseres alltaglichen und geistlichen Lebens. Wir tun gut daran, dass wir diese Schatze ahrnehmen, sie huten und pflegen. Besonders begluckend kann es sein, sie mit anderen zu teilen und uns gemeinsam an ihnen zu freuen. Mit Schatzen in irdenen Gefassen" umschreibt der Apostel Paulus bildhaft eine zentrale spirituelle Erfahrung von Christen: die Erfahrung der schopferischen Krafte Gottes und die Spiegelungen seines Lichtes in der Schonheit und Zerbrechlichkeit unseres menschlichen Daseins. Inspiriert durch dieses Sprachbild des Paulus geht der Autor in seinen alltaglichen Erfahrungen und in der Betrachtung biblischer Worte und Geschichten auf Schatzsuche." Seine Predigten und Andachten, Gedichte und MiniGeschichten nehmen Alltagliches und Biblisches unter die Lupe, und zwar das eine im Lichte des anderen. Sie wollen Sie, die Leserin, den Leser, anregen, auf Ihre eigene Schatzsuche" zu gehen."
Wir sind reich an Schätzen: an Boden-, Wissens-, Erfahrungsschätzen. Vor allem letztere sind wertvolle Ressourcen in den unvermeidbaren Herausforderungen und Krisen unseres alltäglichen und geistlichen Lebens. Wir tun gut daran, dass wir diese Schätze ahrnehmen, sie hüten und pflegen. Besonders beglückend kann es sein, sie mit anderen zu teilen und uns gemeinsam an ihnen zu freuen. Mit „Schätzen in irdenen Gefäßen" umschreibt der Apostel Paulus bildhaft eine zentrale spirituelle Erfahrung von Christen: die Erfahrung der schöpferischen Kräfte Gottes und die Spiegelungen seines Lichtes in der Schönheit und Zerbrechlichkeit unseres menschlichen Daseins. Inspiriert durch dieses Sprachbild des Paulus geht der Autor in seinen alltäglichen Erfahrungen und in der Betrachtung biblischer Worte und Geschichten auf „Schatzsuche". Seine Predigten und Andachten, Gedichte und MiniGeschichten nehmen Alltägliches und Biblisches unter die Lupe, und zwar das eine im Lichte des anderen. Sie wollen Sie, die Leserin, den Leser, anregen, auf Ihre eigene „Schatzsuche" zu gehen.