Schmutziges Mädchen | Erotische SM-Geschichte + 2 weitere Geschichten

ISBN-13: 9783756149414 / Niemiecki / Miękka / 42 str.

Kathy March; Eloise . C

Opis

Folgende 3 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »Schmutziges Mädchen« von Kathy MarchFür einen Abend begibt sich eine Frau in die Hand eines erfahrenen Doms und lernt, schwankend zwischen Lust und Schmerz, Demütigung und Vertrauen, ihr eigenes dunkles Verlangen kennen. »Gekauft & benutzt« von Kathy March»Und ...?«, fragt er mit seinem erregenden tiefen Timbre in der Stimme. »Bist du bereit, dich mir zu unterwerfen?«Mein Ja ist leise, aber ehrlich. Ich fühle mich bereit, alles mit und für ihn zu tun und ihn alles tun zu lassen, was er möchte. Dafür hat er Eintausend Pfund bezahlt! Jetzt gibt es kein Zurück. Die »Spielzeuge« liegen schon bereit ... »Fantasy-Ball-Bizzar« von Eloise C.Auf dem »Fantasy- und Fairytale-Ball Bizarr« tummeln sich Sexhungrige in freizügigen Nixen-, Vampir- und Folterknecht-Kostümen. In den diversen Themenräumen kommen sie alle auf ihre Kosten. Auch der Folterkeller mit Strafbock, Nippelklemmen, Fesseln und Dildos wird ausgiebig genutzt, alle verfügbaren Körperöffnungen werden ausgefüllt ...

O autorze

Die Autorin lebt in Frankfurt, hat Karriere als Bankerin gemacht und verdient ihr Geld nun als Unternehmensberaterin. Ihr Pseudonym Kathy March verkörpert ihre dunklen Begierden, all ihre "verbotenen" sexuellen Fantasien voller Demütigung, Unterwerfung, Schmerz und Lust. Sie bewegt sich seit Jahren in der BDSM-Szene, wo sie ihre devote Seite und ihren Hunger nach Abenteuern ausleben kann. Aus ihren Erlebnissen und lustvollen Fantasien entstehen Bilder in ihrem Kopf, die sie zu Papier bringt.Ihre Geschichten sind authentisch und lebendig, hart, direkt und oft schmutzig. Sie sagt, dass es sie viel Überwindung gekostet hat, andere ihre Geschichten lesen zu lassen. "Das hat auch etwas mit Scham zu tun: Manchmal frage ich mich, ob meine Fantasien nicht zu krass oder pervers sind, um laut ausgesprochen zu werden." Den Normen der Gesellschaft entsprechen sie jedenfalls nicht.