"Die dreizehn Studien sind sowohl für sich als auch in der Summe gewinnbringende Lektüren, die in der Tat präzise Rekonstruktionen der Theaterpraxis Schillers erlauben. Damit stellt der vorliegende Band nicht nur einzelne Blickwinkel vor, er bündelt zugleich wichtige Stationen der wissenschaftlichen Schiller- Rezeption und macht den Klassiker so für neue Ansätze anschlussfähig." Manuel Zink in: Zeitschrift für Germanistik, NF 3/2021, 597-599.
Peter-André Alt, Hochschulrektorenkonferenz, Berlin; Stefanie Hundehege, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach a. N.