Termin realizacji zamówienia: ok. 10-14 dni roboczych.
Darmowa dostawa!
In der Reihe "Zum Vergnügen" zeigen sich berühmte Dichter und Denker in Aphorismen, Briefen und Werkausschnitten von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.
VorwortI Ja sehen Sie, i bin a kurioser KauzII Lieber zehen Briefe schreiben als einmal selbst kommenIII Wo sich die Menschen alles, und ihren Nebenmenschen nichts vergebenIV Und mit je wenigern Menschen man lebt, desto mehr bedarf man dieser wenigenV Da man dem Publikum doch alles vormachen mussVI Sein Verstand geht im Ring herum. Ich glaub er macht VerseVII In der Wahrheit findet man das SchöneVIII Mensch ist Mensch. Das muss ich wissenIX Wenn ich beten könnteX Nichts aber ist unser, als was dem Verstand übergeben wirdXI Täglich wird mir die Geschichte teurerXII Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumtXIII Wenn wir glücklich sind, soll niemand Unlust dabei habenXIV Freundschaft ist oft verzagt und immer besorglichXV Weh dem Manne, / Den weibliches Erröten mutig macht!XVI Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut seinXVII Der Mensch braucht wenig und an Leben reich / Ist die NaturXVIII Die Rätsel der TurandotTextnachweise
Friedrich von Schiller wurde 1759 in Marbach geboren. Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die 'Militär-Pflanzschule' eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes 'Die Räuber' jedoch fluchtartig verließ. 1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.