Wie unterscheiden sich normale und gestörte Ängste?.- Soziale Angststörung.- Wie entsteht soziale Angst?.- Wie lässt sich soziale Angst überwinden?.- Anhang.- Weiterführende Literatur.
Dr. Sigrun Schmidt-Traub, Diplom-Psychologin und -Soziologin, Verhaltenstherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit über 30jähriger ambulanter Erfahrung in eigener Praxis (sigrun.schmidt-traub.de). Heute in der Ausbildung von angehenden Verhaltenstherapeuten als Dozentin und Supervisorin tätig. Verfasserin von zahlreichen Selbsthilfe- und Lehrbüchern zum Thema Angststörungen.
Dieser Ratgeber hilft jüngeren Menschen, denen soziale Ängste zu schaffen machen und die sich davon befreien möchten. Die meisten sind unsicher, gehemmt und fürchten sich davor, in ungewohnten Situationen peinlich aufzufallen, für seltsam oder inkompetent gehalten zu werden und auf Ablehnung zu stoßen.
Schüchternheit, Nervosität und Unsicherheit in ungewohnten, neuartigen Situationen sind weit verbreitet und gelten als normal. Jeder kennt unangenehme Situationen, in denen er angespannt und unbeholfen ist und nicht locker auftreten kann. Eine soziale Angststörung (auch soziale Phobie genannt) liegt aber erst dann vor, wenn die Angst vor negativer Bewertung besonders heftig wird, die Person beeinträchtigt und Leidensdruck hervorruft.
Geschrieben für
Der Ratgeber ist von einer erfahrenen Therapeutin verständlich und motivierend geschrieben – auch für ungeduldige junge Leser, die Kurzfassungen finden. Fallbeispiele zeigen Möglichkeiten auf, sich selbst zu helfen. Gut strukturiert und übersichtlich – mit vielen Beispielen; wichtige Inhalte und Tipps sind hervorgehoben.
Die Autorin
Dr. Sigrun Schmidt-Traub, Diplom-Psychologin und -Soziologin, Verhaltenstherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit über 30jähriger ambulanter Erfahrung in eigener Praxis. Heute in der Ausbildung von angehenden Verhaltenstherapeuten als Dozentin und Supervisorin tätig.