ISBN-13: 9783746971766 / Niemiecki / Twarda / 2018 / 384 str.
ISBN-13: 9783746971766 / Niemiecki / Twarda / 2018 / 384 str.
In diesem Buch zeigt Sananda (Esu Jesus Jmmmanuel) mit der ihm eigenen schonungslosen Offenheit eine schockierende Realität, welche sich seit Generationen im Geheimen aber doch letztlich mitten unter uns abspielt. Aus Geld- und Machtgier haben Hunderttausende ihr Denken und Handeln einem Kult unterworfen, der als Satanismus bezeichnet wird. Es sind zu einem großen Teil sehr prominente Menschen aus Politik, Kultur und Medien. Hinter einer ehrenwerten Maske sind sie abscheuliche Monster mit perversen Praktiken, bei denen z.B. hilflose Kinder erbarmungslos sexuell missbraucht und am Ende rituell ermordet werden.Es geht hier aber auch um Aufklärung über die subtilen und verführerischen Vorstufen zur Hölle. Drogen, geisttötende exzessive Musik, sexuelle Perversionen oder auch heilsversprechende Ideologien können besonders junge Menschen in einen Teufelskreis führen, dem sie nur schwer wieder entrinnen können.Sananda nimmt kein Blatt vor den Mund bei der Erklärung satanischer Symbole, Rituale und vor allen Dingen, wie bereits im Kindesalter die Weichen gestellt werden für das Abgleiten in die Knechtschaft des Bösen. Und das alles mit den "Segen" von Eltern, Pädagogen und der Politik.Umso wichtiger ist es, daß wir die kranke Gottesferne bereits im Keim erkennen. Denn, so Sananda, "wenn ihr nicht aufwacht und Euch dieses Problems annehmt, dann werdet ihr eine Generation Kinder verlieren, entweder an die Krankheit selbst oder als Mordopfer in den Händen dieser Bösartigen - oder sowohl als auch."Wie gute Eltern zu ihren Kindern zeigt Sananda aber auch einfühlsam die Wege zur Selbsterkenntnis auf: "Ihr seid bis zu eurer nahenden Zerstörung Menschen der Lüge gewesen. Ihr müßt Wissen darüber erlangen, wie ihr dem Widerstand leisten könnt, was dabei ist, euch einzunehmen. Gott hat euch nicht verraten - IHR habt das Göttliche verraten und in eurer Ignoranz ein Angebot bei Skorpionen abgegeben. Ich biete euch nun meine Hand an, auf daß ich euch heimbringen möge."