ISBN-13: 9783638943475 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 68 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Technische Universitat Darmstadt, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alltag nahezu jedes Unternehmens ist heutzutage von Computern gepragt. Fur viele Arbeiten, die in Unternehmen anfallen werden PCs verwendet. Durch die ausgepragtere Vernetzung von Computern in den vergangenen Jahren bzw. Jahrzehnten resultierten fur Unternehmen neue Moglichkeiten, Betriebsablaufe effizienter zu gestalten. Interne Postsysteme und manuelle unternehmensinterne Kommunikation sollten - so die Vorstellungen der SOA-Protektionisten - bald der Vergangenheit angehoren 1]. Es kam anfangs zur Entwicklung von Softwaresystemen, welche die innerbetriebliche Kommunikation erleichtern sollten. Dies geschah in groen Unternehmen haufig abteilungsspezifisch bzw. es wurde Software erstellt, welche die Prozesse von Abteilungen erfasste, die haufig miteinander kommunizierten. Durch diese vereinfachten innerbetrieblichen Prozessablaufe eroffneten sich wiederum neue Optionen, die Betriebsprozesse an sich ebenfalls in ihrer Gesamtheit zu vereinfachen. Vielfach schlug dies allerdings aufgrund der Inkompatibilitat der einzelnen Softwarekomponenten in den betreffenden Abteilungen fehl. Auch wirtschaftliche Interessen vieler Unternehmen, einzelne Datenverarbeitungsschritte bzw. -dienste extern ausfuhren zu lassen bedingten schlielich die Entwicklung serviceorientierter Architekturen (SOA). SOA ist eines der am haufigsten genannten Worte der letzten Jahre im Bereich der Softwareentwicklung. Das SOA-Konzept bzw. -Paradigma setzt an dieser Stelle an und vermag die zwischen den einzelnen Systemen klaffende(n) Lucke(n) zu schlieen. Speziell durch die neuartige Konzeption wurden jedoch weitere Regelungsmechanismen erforderlich, welche dazu beitragen sollen, SOA konsistent zu steuern und zu organisieren. Mit SOA-Governance existiert seit