ISBN-13: 9783656083009 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
ISBN-13: 9783656083009 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Padagogik und Allgemeine Padagogik), Veranstaltung: Einfuhrung in die Allgemeine Padagogik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Zentrum dieser Arbeit steht der Begriff der Freiheit. Inwiefern ist der Mensch, der den Drang nach Freiheit zu allen Lebzeiten verspurt, in seinem Handeln determiniert? Rousseaus Arbeiten sollen -im Hinblick auf diese Frage- Aufschlusse geben. Besonders sein beruhmtes Zitat, dass der Mensch frei geboren wird, aber uberall in Ketten liegt, hat bis zum heutigen Tage fur enormes Aufsehen gesorgt. Damit ruckt unmissverstandlich der Gesellschaftsvertrag in den Fokus dieser Arbeit. Ein spannender und hochstkontroverser Diksurs soll diese Arbeit hoffentlich informativ umrunden., Abstract: Zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte kann man formlich das Verlangen nach Freiheit spuren, oder zumindest verstehen. Der Ruf nach Freiheit dringt nicht nur in die Seele eines einzelnen Menschen ein, sondern bewegt auch ganze Volker, so dass scheinbar festgefugte (weltliche) Herrschaft von Menschen uber Menschen fundamental erschuttert werden kann. Das hat uns die Geschichte schon des Ofteren bewiesen und das wird sich auch in der Zukunft nicht andern. Und doch ist Freiheit ein Begriff, der uns in vielerlei Erscheinungsformen begegnet und gleichzeitig einer der zentralen Begriffe der Philosophie und der Politik in der Neuzeit. Seine Mehrdeutigkeit lasst einen definierten und allgemeingultigen Konsens nicht zu. Zu verschieden sind doch seine Auslegungsmoglichkeiten. Seitdem im 18. Jahrhundert, insbesondere in der Epoche der Aufklarung, die Menschenrechte des Individuums formuliert wurden, besteht ein unuberwindbarer Zusammenhang zwischen der Individualitat und dem Begriff der Freiheit. Dieser scheinbare klare und unmissverstandliche Begriff der Freiheit ist doch immer wieder Ausgangspunkt zahlreic