Vorbemerkung zur ersten Auflage9Vorbemerkung zur zweiten Auflage11Vorbemerkung zur dritten Auflage12Vorbemerkung zur vierten Auflage13Abkürzungen.141. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?192. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung232.1 Sprachliches Wissen232.2 Sprache und Grammatik262.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft282.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft292.4.1 Zeichenmodelle302.4.2 Langue und parole332.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik352.4.4 Synchronie und Diachronie362.5 Generative Sprachwissenschaft362.5.1 Kompetenz und Performanz362.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).392.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell413. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.543.1 Romanische Sprachen543.2 Sprache und Dialekt733.3 Sprachvariation und Sprachkontakt773.3.1 Sprachvariation773.3.2 Sprachkontakt823.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen864. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie1044.1 Artikulatorische Phonetik1074.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation1074.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute1084.2 Akustische Phonetik1164.3 Auditive Phonetik1194.4 Segmentale Phonologie1204.4.1 Phoneme1204.4.2 Phoneminventare1254.5 Suprasegmentale Phonologie1304.5.1 Silbe und Silbenstruktur.1304.5.2 Akzent und Akzentsysteme1344.5.3 Intonation1354.5.4 Sprachrhythmus1414.6 Neuere Ansätze in der Phonologie1454.6.1 Prozessphonologie1454.6.2 Optimalitätstheorie1474.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen1485. Morphologie1555.1 Was ist ein Wort?1555.2 Morphologische Verfahren.1575.2.1 Flexion1585.2.2 Wortbildung1665.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen1695.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort1695.3.2 Morph, Morphem, Allomorph1715.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen1735.3.4 Stamm, Wurzel, Affix1765.3.5 Affixtypen1775.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine1826. Semantik.1866.1 Bedeutung und Referenz1866.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive1886.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen1926.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung1976.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.1976.4.2 Prototypensemantik1996.5 Satzbedeutung und Satztyp2016.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive2046.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur2077. Syntax2137.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie2137.1.1 Wortarten und Satzfunktionen2137.1.2 Konstituenz2157.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema2177.1.4 Der Satz als IP und CP2257.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.2297.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.2307.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.2327.2 Thetatheorie2377.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster2377.2.2 Die Subjektposition Spec,XP2397.3 Kasustheorie2417.3.1 Kasuszuweisung2417.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus2437.4 Bindungstheorie2467.4.1 Bindungsprinzipien.2467.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen2497.5 Bewegungen in der Syntax.2507.5.1 Passiv2507.5.2 Wh-Bewegung2537.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254Lösungsvorschläge259Literatur265Register286
Prof. Dr. Christoph Gabriel lehrt Romanische Sprachwissenschaft (Spanisch und Französisch) an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Prof. Dr. Trudel Meisenburg lehrt an der Universität Osnabrück.