ISBN-13: 9783656695370 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
ISBN-13: 9783656695370 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Vorzeiten gebrauchte der Mensch dieselben Energiequellen gleichsam der Tiere - Strahlen der Sonne und Muskelkraft. Erst vor ungefahr 500'000 Jahren lernte der Mensch den Umgang mit Feuer. Seitdem kam der Mensch nicht mehr ohne zusatzliche Energie aus. Vorwiegend verwendete er unversiegbare oder sich standig erneuerbare Quellen wie Sonne, Holz, Wind und Wasser. Erst nach der Erfindung der Dampfmaschine vor etwa 200 Jahren fing der Mensch an, die immensen Brennstoffvorrate auszuschopfen; vorerst Kohle, spater dann Erdol und Erdgas. Die ersten Wasserkraftwerke wurden gegen Ende des letzten Jahrhunderts gebaut und erst vor wenigen Jahrzehnten machte sich der Mensch die Kernspaltung zur Stromerzeugung zu Nutzen. Seither ist Energie einer der wesentlichen Produktionsfaktoren in der Wirtschaft. Angesichts technischer Fortschritte verandert sich der Prozess der Energieforderung fortlaufend.(...) Gegenwartig ist Energie nicht nur fur den industriellen Bereich von Bedeutung, sondern auch fur alle privaten Nutzer. Durch unsere Lebensweise sind wir mehr denn je von Energie abhangig. Folglich zeichnet sich der Strommarkt durch eine sehr preisunelastische Nachfrage aus. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einzelne Risiken hinsichtlich des Stromhandels zu identifizieren und Methoden des Risikomanagements aus Finanz- und Warenmarkten auf den Strommarkt zu ubertragen und darzustellen. Hinsichtlich weitreichender Veranderungen im Zuge der Strommarktliberalisierung und der sich daraus ergebende Einfluss auf das Strompreisrisiko wird die Strommarktoffnung in Kapitel 2 kurz erlautert. Da die Einrichtung einer Stromborse in Bezug auf den kurzfristigen Han-del von Strommengen und Handel zu spekulativen Zwecken unerlasslich war, wird diese Thematik auch ein knapper Bestandteil dieses Kapitels sein. Risiken einer Marktmacht auf dem liberalisierten S