ISBN-13: 9783640868117 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 56 str.
ISBN-13: 9783640868117 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 56 str.
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Universitat Leipzig, Veranstaltung: Worterbucher, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Langenscheidt-Verlag hat im Jahr 2003 ein neues Lernerworterbuch veroffentlicht. In Anlehnung an das Langenscheidt Groworterbuch Deutsch als Fremdsprache (GWB) wurde ein kompaktes Taschenworterbuch Langenscheidt Taschenworterbuch Deutsch als Fremdsprache (TWB) neu entwickelt. Als Taschenworterbuch hat es nicht nur den Vorteil durch entsprechende Groe und Gewicht handlicher zu sein, es leistet sich auch den Luxus einer groeren Schrift, wodurch das Buch im Zusammenspiel mit den blau hervorgehobenen Lemmata sehr ubersichtlich wirkt. Das Worterbuch zeichnet sich durch eine klare, verstandliche Gliederung der Seiten, aber auch Artikel aus, die das Auffinden der Stichworter und deren Angaben sehr einfach macht. Daumenlisten und blaue Kolumnentitel erleichtern den schnellen Zugriff auf gesuchte Stichworte. Ob es hinsichtlich Informativitat und Benutzerfreundlichkeit, Textproduktion, Textrezeption und als Lernunterstutzung1 fur die Lerner der Fremd sprache Deutsch geeignet ist, soll anhand ausgewahlter Kriterien, namlich anhand der Kollokationen und Komposita im TWB gepruft werden. Die Herausgeber des Taschenworterbuchs Deutsch als Fremdsprache verstehen ihr Worterbuch als ein "Lernerworterbuch, das gezielt auf die Bedurfnisse all derjenigen zugeschnitten ist, die zum ersten Mal mit einem einsprachig deutschen Worterbuch umgehen"(Vorwort). Einsprachige Worterbucher, wie das Vorliegende, werden von Fremdsprachenlernern in der Regel erst dann benutzt, wenn die benotigten Informationen uber die Angaben in einem zweisprachigen Worterbuch hinausgehen.(Barz 1995: 13) Das ist meist dann der Fall, wenn im Zuge der Textproduktion oder Textrezeption Auskunfte uber Stichworter und ihre syntagmatische und paradigmatische Einordnung gewunscht werden. Ob die Herausgeber dies