ISBN-13: 9783838633527 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 112 str.
ISBN-13: 9783838633527 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 112 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: In fast allen Landern der Welt wird die Filmwirtschaft in irgendeiner Art und Weise staatlich beeinflut. Die Einflunahme des Staates auf die Filmwirtschaft entsteht aus wirtschaftlichen oder kulturellen Erwagungen. In der Regel richten sich die Manahmen gegen eine ubermachtig erscheinende Konkurrenz aus Hollywood. Die unterschiedlichen Manahmen, die die Staaten zum Schutz der heimischen Filmwirtschaft ergreifen, lassen sich im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen: in Subventionen und in Restriktionen. Die Formen der Subventionen der Filmwirtschaft sind zahlreich. In der Regel werden im Rahmen einer gezielten Projektforderung Produktion, Verleih oder Abspiel heimischer Filme gefordert. Die Darstellung der unterschiedlichen Formen der Filmforderung ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Meine Arbeit konzentriert sich auf die Eigenschaft und Wirkungsweise von Restriktionen. Auch Restriktionen erscheinen in mannigfaltiger Form: Es gibt unterschiedliche Formen der Quotenregelung, sowie Kontingente, Zolle, Abgaben, Zensuren, Gebuhren fur die Synchronisation fremdsprachiger Filme und Devisenbeschrankungen. Ich beziehe mich auf einen Fall der Devisenbeschrankung der Nachkriegszeit, der unter dem Begriff "Frozen Assets" bekannt wurde. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 Verwendete Abkurzungen4 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis5 Begriffsdefinitionen6 Einleitung:7 1.Zur Thematik7 1.1Was sind "Frozen Assets"?7 1.2Warum ein 50 Jahre altes Beispiel?9 2.Zur Vorgehensweise10 3.Zur Materiallage10 Erstes Kapitel: DER ZWECK DES ANGLO-AMERICAN FILMS AGREEMENT12 1.Darstellung der Ereignisse12 2.Die Grunde fur den Vertrag von 194813 2.1Die Position der USA13 2.1.1Die groe Krise der amerikanischen Filmwirtschaft ab 194714 2.1.2Grundung der MPEA14 2.1.3Grunde fur den Ruckgang der Profite der Studios15 2.1.3.1Konkurrenz des Fernsehens17 2.1.3.2Veranderung des Konsumverhaltens17 2.1.3.3Veranderung der Lebensumst