Maria Wolf, geboren 1956, wurde von ihren Eltern atheistisch erzogen. Mitte 20 hat sie die christliche Religion für sich entdeckt, später interessierte sie sich auch für den Buddhismus und andere Religionen. Sie ist aufgeschlossen für alle Religionen, sie redet aber nicht einer Vereinheitlichung das Wort, sondern sie sieht in der Vielfalt der Religionen den Reichtum, der immer wieder neu das Eine Unaussprechliche im Zentrum hat.