Die Stärke von Peitschs Analyse liegt darin, dass er durch seine ausführlichen Darlegungen auch in Vergessenheit geratene Akteur:innen und Ereignisse der ersten Nachkriegsjahrzehnte wieder zu Wort kommen lässt und gleichzeitig heutige Gewissheiten der Aufarbeitungsgeschichte in Frage stellt. Matthias Haß in: H-Soz-Kult (14.04.2022), https://www.hsozkult.de/review/id/reb-98790
Helmut Peitsch, Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg.