Gründe für die Regulierung von Onlineglücksspielen. - Erkenntnisse zu Spieler-, Jugend- und Verbraucherschutz. - Regulierungsmodelle des Onlineglücksspielmarktes in acht europäischen Ländern. - Sozioökonomische Evaluierungsindikatoren wie Marktgröße oder Suchtprävalenz. - Erkenntnisse zu Rechtsdurchsetzung und Vollzug im Bereich des Onlineglücksspielmarktes.
Ingo Fiedler, Fred Steinmetz, Lennart Ante und Marc von Meduna forschen im Arbeitsbereich Glücksspiele der Universität Hamburg aus interdisziplinärer Sicht zu den verschiedenen Facetten von Glücksspielen.
Ob Prohibition, Staatsmonopol oder Lizenzsystem, der Schlüssel zu einer effektiven Regulierung des Onlineglücksspielmarktes ist die Rechtsdurchsetzung. Es werden die sehr unterschiedlichen Regulierungsmodelle von acht europäischen Ländern hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und ihrer sozioökonomischen Auswirkungen untersucht und dabei drei große Spannungsfelder identifiziert: Individuelle Freiheit vs. Schutz der Bevölkerung, Regulierungsziele vs. Rechtsdurchsetzung, Anbieter- und Steuereinnahmen vs. Spielerschutz. Die verschiedenen Regulierungserfahrungen werden miteinander verglichen und Erkenntnisse insbesondere für die deutsche Situation herausgearbeitet. Der Inhalt
Gründe für die Regulierung von Onlineglücksspielen
Erkenntnisse zu Spieler-, Jugend- und Verbraucherschutz
Regulierungsmodelle des Onlineglücksspielmarktes in acht europäischen Ländern
Sozioökonomische Evaluierungsindikatoren wie Marktgröße oder Suchtprävalenz
Erkenntnisse zu Rechtsdurchsetzung und Vollzug im Bereich des Onlineglücksspielmarktes
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Fachgebiete Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Jura
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Glücksspiel und Regulierung sowie Juristen und Juristinnen
Die Herausgeber Ingo Fiedler, Fred Steinmetz, Lennart Ante und Marc von Meduna forschen im Arbeitsbereich Glücksspiele der Universität Hamburg aus interdisziplinärer Sicht zu den verschiedenen Facetten von Glücksspielen.