ISBN-13: 9783810008985 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 428 str.
ISBN-13: 9783810008985 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 428 str.
Der Europaischen Gemeinschaft (EG) gehOren heute zwolf MitgIiedstaaten an. AIle haben ein parlamentarisches Regierungssystem. Ihnen ist folgIich gemeinsam, daB sie tiber eine "doppelte Exekutive" verfiigen: ein Staatsoberhaupt und einen Regierungschef -wobei allein der letztere vom politischen Vertrauen der Parla mentsmehrheit abhangig ist. In einem parlamentarisehen System muB eine Regie rung zurftcktreten, sobald ihr das politische MiBtrauen des Parlaments formell oder tatsachlich bekundet wird. Sie kann dann allenfalls noch vortibergehend als geschiiftsfiihrende Regierung tatig sein. 1m parlamentarisehen System stehen die MitgIieder der Regierung und die Mehrheit des Parlaments -zumindest die Mehrheit derjenigen Kammer, deren Abgeordnete vom Biirger als deren Reprasentanten direkt gewiihlt werden -in ei nem politischen Abhangigkeitsverhiiltnis zueinander. Diese Beziehung ist nieht, wie in prasidentiellen Regierungssystemen tiblich, auf die Gesetzgebung und Fra gen verfassungsrechtlicher Staatsanklage von RegierungsmitgIiedern beschriinkt. Vielmehr erstreckt sie sich vor allem unter politischen Interessen- oder Zweck miiBigkeitserwiigungen auf die Amtswahrnehmung und Amtsdauer des Regie rungspersonals und dessen Vorsitzenden bzw. "Chef'. Hierfiir stehen dem Parla ment tiblicherweise die verfassungsrechtlich vorgesehenen Instrumente des MiB trauens-und des Vertrauensvotums zur Verfiigung.
Regierungsmehrheit und Opposition.- 1. Was heißt vergleichen?.- 2. Zwölf parlamentarische Regierungssysteme.- 3. Die Machtbefugnis des Mißtrauensvotums.- 4. Frankreichs parlamentarisches System.- 5. Wahl der Regierung als Kriterium?.- 6. Regierungsmehrheit als zentrale Erscheinungsform des parlamentarischen Regierungssystems.- 7. Verfassungsorgane und Verfassungsinstitutionen.- 8. Regierungsmehrheit und Opposition.- 9. Regierungsmehrheit und Minderheitsregierung.- 10. Regierungsmehrheit und Gesetzgebungsmehrheit.- 11. Zur Rolle des Staatsoberhauptes.- 12. Regierungsmehrheit und Opposition: eine “neue Gewaltenteilung”?.- 13. Anmerkungen.- Der Beitritt der zwölf Staaten zur EG.- 1. Das Europa der Sechs.- 2. Die “Römischen Verträge” vom 25. März 1957.- 3. Gemeinsame Organe.- 4. Grundlagen der EG-Erweiterung.- 5. Die Erweiterung von Sechs auf Neun (1961–1973).- 6. Zur Ratifikation der Beitrittsabkommen von 1972.- 7. Die zweite Erweiterungsrunde.- 8. Zur zahlenmäßigen Vergrößerung der Gemeinschaftsorgane.- 9. Das Europäische Parlament.- 10. Anmerkungen.- Hauptergebnisse des Vergleichs.- 1. Regierungsmehrheit als analytische Kategorie.- 2. Ergebnisse.- Königreich Belgien.- 1. Von der konstitutionellen zur parlamentarischen Monarchie Belgiens.- 2. Die Verfassungsorgane.- 2.1 Das Staatsoberhaupt: der König.- 2.2 Die Minister.- 2.3 Das Parlament: die Kammern.- 3. Die Staatsreform der 70er und 80er Jahre.- 3.1 Vetopositionen und Gleichgewichtsverfahren.- 3.2 Das subnationale Organisationsgefuge.- 4. Wahl und Parteiensystem.- 4.1 Wahlpflicht und Verhältniswahlsystem.- 4.2 Grundzüge des Parteiensystems.- 5. Die Verfassimgsinstitutionen Regierungsmehrheit und Opposition.- 5.1 Stationen einer Regierungsbildung.- 5.2 Bedingungen der Regierungsbildung.- 5.3 Regionale und funktionale Betroffenheiten.- 5.4 Parteien — Parlament — Regierung.- 5.5 Macht- und Ressortverteilung.- 5.6 Opposition und Regierungsmehrheit.- 5.7 Kontrolle durch Bereichsopposition.- 5.8 Regierungsende und Neuwahlen.- 6. “Consociational democracy”: Gefahr einer EUtenherrschaft?.- 7. Abkürzungen.- 8. Anmerkungen.- 9. Tabellen.- 10. Literatur.- Königreich Dänemark.- 1. Einleitung.- 1.1 Dänemark heute.- 1.2 Regierungsmehrheit in Dänemark?.- 2. Historischer Rückblick.- 2.1 Entstehung und Entwicklung des Parlamentarismus.- 2.2 Verfassungsgeschichtliche Skizze.- 3. Organe gemäß der Verfassung von 1953.- 3.1 Die Verfassung vom 5. Juni 1953.- 3.2 Die Verfassungsorgane.- 3.2.1 Das Staatsoberhaupt: der Monarch.- 3.2.2 Die Regierung.- 3.2.3 Das Parlament: Folketing.- 3.3 Gerichtsbarkeit.- 4. Wahlsystem und Wahlrecht.- 4.1 Das Wahlsystem.- 4.2 Wahlrecht.- 4.3 Zur Form der Kandidatenaufstellung.- 5. Das Parteiensystem.- 5.1 Die Parteien als Organisatoren von Regienmgsmehrheit und Opposition.- 5.2 Das dänische Parteiensystem heute.- 5.3 Die im Folketing 1988 vertretenen Parteien: eine Skizze.- 5.3.1 Die Sozialdemokratische Partei (Socialdemokratiet).- 5.3.2 Die Konservative Volkspartei (Konservative Folkeparti).- 5.3.3 Die Sozialistische Volkspartei (Socialistisk Folkeparti).- 5.3.4 Die Liberale Partei (Venstre).- 5.3.5 Die Fortschrittspartei (Fremskridtspartiet).- 5.3.6 Die Radikalliberalen (Radikale Venstre).- 5.3.7 Die Zentrumsdemokraten (Centrums-Demokraterne).- 5.3.8 Die Christliche Volkspartei (Kristeligt Folkeparti).- 5.4 In den achtziger Jahren vorübergehend im Folketing vertretene Parteien.- 5.4.1 Der Gerechtigkeitsbund (Retsforbundet) (17).- 5.4.2 Die Linkssozialisten (Venstre Socialister).- 5.4.3 Der Gemeinschaftskurs (Faelles Kurs).- 5.5 Parteien der Färöer bzw. Grönlands.- 5.5.1 Parteien der Färöer mit Chancen auf eine Vertretung im Folketing (19).- 5.5.2 Parteien Grönlands mit Chancen auf eine Vertretung im Folketing.- 6. Die Verfassungsinstitutionen Regierungsmehrheit und Opposition.- 6.1 Die Regierungsmehrheit.- 6.1.1 Regierungsmehrheit in Dänemark?.- 6.1.2 Zur Entstehung der Regierungsmehrheit von 1988.- 6.1.3 Die Struktur der Regierungsmehrheit von 1988.- 6.1.4 Fraktionsdisziplin.- 6.1.5 Regierungsmehrheit und Gesetzgebungsmehrheit.- 6.2 Die Opposition.- 6.2.1 Zur Zusammensetzung der gegenwärtigen Opposition.- 6.2.2 Opposition und Gesetzgebung.- 6.2.3 Instrumentarien der Opposition.- 6.2.4 Das Verhältnis der Opposition zu den Medien.- 7. Ergebnisse.- 8. Abkürzungen der im Folketing seit 1979 vertretenen Parteien.- 9. Anmerkungen.- 10. Tabellen.- 11. Literatur.- Bundesrepublik Deutschland.- 1. Grundlagen des parlamentarischen Systems der Bundesrepublik Deutschland.- 2. Fünf zentrale Verfassungsorgane.- 2.1 Der Bundespräsident: das Staatsoberhaupt.- 2.2 Die Bundesregierung: Einheit von Kanzler und Bundesministern.- 2.3 Der Bundestag: das Bundesparlament.- 2.4 Der Bundesrat: die zweite gesetzgebende Körperschaft.- 2.5 Das Bundesverfassungsgericht.- 3. Wahlgesetz und Parteiensystem.- 4. Regierungsmehrheit und Opposition im parlamentarischen Bundesstaat.- 4.1 Die Regierungsmehrheit.- 4.2 Bedingungen der Regierungsbildung (insbesondere 1987).- 4.3 Zum Verhältnis von Regierung und Parlamentsmehrheit.- 4.3.1 Regierungsstabilität und Fraktionsdisziplin.- 4.3.2 Parlamentarische Kontrolle durch die Mehrheitsfraktionen.- 4.3.3 Handlungsspiebäume der Parlamentsmehrheit.- 4.4. Regierungs- und Gesetzgebungsmehrhei t.- 5. Die Opposition.- 5.1 Parlamentarische Opposition.- 5.2 Das Wirkungsfeld der Opposition.- 5.2.1 Parlamentarische Kritik und Kontrolle.- 5.2.2 Oppositionelles Verhalten der SPD.- 5.2.3 DIE GRÜNEN und ihr Erscheinungsbild im Bundestag.- 5.3 Zum Handlungsspielraum der Opposition.- 5.4 Die Rolle der Medien.- 6. Fazit: Regierungsmehrheit und Opposition im Wechselverhältnis.- 7. Abkürzungen.- 8. Anmerkungen.- 9. Literatur.- Republik Frankreich.- 1. Einleitung.- 2. Die Verfassung der V. Republik.- 2.1 Gewaltenteilung.- 2.2 “Rationalisierter Parlamentarismus”.- 3. Die Verfassungsorgane.- 3.1 Der Präsident der Republik.- 3.1.1 Die pouvoirs propres.- 3.1.2 Die pouvoirs partagés.- 3.2 Der Premierminister und die Regierung.- 3.3 Das Parlament.- 3.4 Verfassungsgerichtsbarkeit in der V. Republik: Der Verfassungsrat.- 4. Wahlrecht und Wahlsystem in der V. Republik.- 4.1 Das Wahlrecht (le droit de vote).- 4.2 Zwei Wahlsysteme.- 5. Das Parteiensystem der V. Republik.- 5.1 Entwicklungstendenzen.- 5.2 Wirkungen der Wahlsysteme.- 6. Die Verfassungsinstitutionen Regierungsmehrheit und Opposition in den achtziger Jahren.- 6.1 Die Regierungsmehrheit.- 6.1.1 Die erste Phase: 1981–1984.- 6.1.2 Die zweite Phase: 1984–1986.- 6.1.3 Die dritte Phase: 1986–1988 (“Cohabitation”).- 6.1.4 Die Regierungsmehrheit nach den Parlamentswahien von 1988.- 6.2 Die Opposition.- 6.2.1 Die erste Phase: 1981–1986.- 6.2.2 Die zweite Phase: 1986–1988.- 6.2.3 Die Opposition nach den Parlamentswahlen von 1988.- 6.3 Zum Verhältnis von Regierungsmehrheit und Opposition.- 6.3.1 Staatspräsident und Regierungschef.- 6.3.2 Opposition im “rationalisierten Parlamentarismus”.- 6.3.3 Regierungsmehrheit und Opposition: 1981–1986.- 6.3.4 Die Cohabitation: 1986 – 1988.- 7. Zusammenfassung.- 8. Abkürzungen.- 9. Anmerkungen.- 10. Literatur.- Republik Griechenland.- 1. Parlamentarismus im heutigen Griechenland.- 1.1 Einfluß des Staatspräsidenten, des Ministerpräsidenten und der Parteivorsitzenden.- 1.2. Grundzüge des parlamentarischen Wandels.- 2. Verfassungsorgane.- 2.1 Der Präsident der Republik (Art. 30 – 50).- 2.2 Das Parlament: Vouli.- 2.3 Die Regierung: der Ministerrat.- 2.4 Verfassungsgerichtsbarkeit.- 3. Verfassungsinstitutionen.- 3.1 Die Regierungsmehrheit.- 3.1.1 Regierungsbestellung.- 3.1.2 Gesetzgeberische Initiativfunktion.- 3.1.3 Kontrolle der Regierungstätigkeit.- 3.2 Die Opposition.- 3.2.1 Oppositionelles Kontrollrecht.- 3.2.2 Kontakt mit der Öffentlichkeit.- 3.2.3 Alternativen.- 4. Das Verhältnis von Regierungsmehrheit und Opposition.- 5. Abkürzungen.- 6. Anmerkungen.- 7. Tabellen.- 8. Literatur.- Republik Irland.- 1. Grundlagen des parlamentarischen Systems Irlands.- 2. Die zentralen Verfassungsorgane.- 2.1 Der Präsident (und der Staatsrat).- 2.2 Das Parlament (Oireachtas).- 2.2.1 Das Repräsentantenhaus (Dáil Éireann).- 2.2.2 Der Senat (Seanad Éireann).- 2.3 Die Regierung.- 3. Wahlsystem und Parteiensystem Irlands.- 3.1 Das Wahlsystem.- 3.2 Das Parteiensystem.- 3.2.1 Fianna Fáil-Partei.- 3.2.2 Die Fine Gael-Partei.- 3.2.3 Die Labour-Partei und die kleineren Parteien.- 4. Regierungsmehrheit und Opposition.- 4.1 Die Regierungsmehrheit.- 4.1.1 Stabile Regierungen als Kennzeichen.- 4.1.2. Das Ende der Koalitionsregierung von 1987.- 4.1.3 Die Wahlen vom 15. Juni 1989.- 4.2 Die Opposition.- 4.2.1 Die dominierende Oppositionspartei.- 4.2.2 Das Erstarken der Linken.- 5. Abkürzungen.- 6. Anmerkungen.- 7. Tabellen.- 8. Literatur.- Republik Italien.- 1. Einleitimg und Fragestellung.- 2. Die Verfassungsorgane.- 2.1 Das Staatsoberhaupt.- 2.2 Die Regierung: Ministerrat.- 2.3 Das Parlament.- 2.4 Verfassungsgericht und sonstige Verfassungsorgane.- 3. Die Verfassungsinstitutionen.- 3.1 Die Regierungsmehrheit.- 3.1.1 Aktuelle zahlenmäßige Stärke der Regierungsmehrheit und Kräfteverteilung innerhalb der Regierungsmehrheit.- 3.1.2 Die permanente InstabiHtät und der Einfluß der Parteien.- 3.1.3 Regierungschef ohne reale Machtkompetenz.- 3.1.4 Regierungsmehrheit und Gesetzgebung im parlamentarischen System.- 3.1.5 Die DC im Machtzentrum der Regierungsmehrheit.- 3.1.6 Instabilität bei personeller Kontinuität.- 3.1.7 Regierungsmehrheit und Medien.- 3.1.8 Regierungsmehrheit und Staatspräsident.- 3.2 Die Opposition.- 3.2.1 Aktuelle zahlenmäßige Stärke der Opposition und Kräfteverteilung innerhalb der Opposition.- 32.2 Opposition in Italien — systemkonträre Nebenregierung?.- 3.2.3 Parlamentarische Opposition und das außerparlamentarische Mittel des Referendums.- 3.2.4 Die Opposition und die Rolle der Parteien.- 3.2.5 Der PCI als Fixpunkt der Opposition.- 3.2.6 Die Opposition und Medien.- 4. Zusammenfassung.- 5. Abkürzungen.- 6. Anmerkungen.- 7. Literatur.- Großherzogtum Luxemburg.- 1. Einleitimg.- 2. Verfassungsorgane.- 2.1 Der Großherzog: das Staatsoberhaupt.- 2.2 Das Parlament.- 2.3 Die Regierung.- 2.4 Der Staatsrat.- 2.5 Das Gerichtswesen.- 2.6 Die zwei Gesetzgebungswege.- 3. Verfassungsinstitutionen.- 3.1 Die Regierungsmehrheit.- 3.2 Die Opposition.- 3.3 Regierungsmehrheit und Opposition in ihrem Verhältnis zum politisch-gesellschaftlichen Umfeld.- 4. Abschließende Bemerkungen.- 5. Abkürzungen.- 6. Anmerkungen.- 7. Tabelle.- 8. Literatur.- Königreich der Niederlande.- 1. Grundzüge parlamentarischer Demokratie in einer Monarchie.- 1.1 Die Verfassung heute.- 1.2 Grundlagen und Entwicklungslinien.- 2. Die Verfassungsorgane.- 2.1 Das Staatsoberhaupt: der König.- 2.2 Die Regierung: der Ministerrat.- 2.3 Das Parlament: die Generalstaaten.- 2.4 Der Staatsrat: Königliches Beratungs- und Gerichtsorgan.- 3. Wahlen und Parteienerfolge in den Niederlanden.- 3.1 Verhältniswahlen seit 1918.- 3.2 Wahlen, Parteien, Koalitionen.- 4. Die Verfassungsinstitutionen.- 4.1 Die Regierungsmehrheit.- 4.1.1 Der schwierige Weg zu dauerhaften Koalitionen.- 4.1.2 Das Regierungspersonal.- 4.1.3 Strukturprobleme der Parlamentsmehrheit.- 4.1.4 Zur Machtposition der Regierungsmehrheit: Politische Aktionseinheit von Regierungspersonal und Parlamentsmehrheit?.- 4.2 Die Opposition.- 4.2.1 Fragmentierte Opposition ohne Kohärenz.- 4.2.2 Beschränkte Wirkungsmöglichkeiten.- 5. Zum politischen Umfeld.- 5.1 “Sozialpartner” und Bürgerinitiativen.- 5.2 Die Rolle der Medien.- 6. Das Verhältnis von Regierungsmehrheit und Opposition.- 7. Abkürzungen.- 8. Anmerkungen.- 9. Tabellen.- 10. Literatur.- Republik Portugal.- 1. Einleitung.- 2. Grundzüge des parlamentarischen Systems.- 2.1 Vom präsidial- zum regierungsbestimmten Parlamentarismus.- 2.2 Zur Besonderheit des gegenwärtigen parlamentarischen Systems.- 2.3 Grundzüge jüngster Verfassungsgeschichte.- 3. Die Verfassungsorgane.- 3.1 Der Präsident der Republik.- 3.1.1 Der Präsident als Exekutivorgan.- 3.1.2 Der Präsident als Kontrollorgan der Rechtsetzung.- 3.1.3 Der Staatsrat.- 3.2 Die Versammlung der Republik.- 3.2.1 Das Einkammerparlament.- 3.2.2 Parlamentarische Regierungskontrolle.- 3.3 Die Regierung.- 3.3.1 Regierung und Ministerrat.- 3.3.2 Die Regierung als Exekutivorgan.- 3.3.3 Die Regierung als Legislativorgan.- 3.4 Das Verfassungsgericht.- 4. Grundzüge des Wahlsystems.- 5. Die Verfassungsinstitutionen.- 5.1 Die Regierungsmehrheit.- 5.1.1 Die Mehrheitsverhältnisse seit den Wahlen 1987.- 5.1.2 Zur Struktur und Funktionsweise der Regierungsmehrheit.- 5.2 Die Opposition.- 5.2.1 Oppositionsrechte.- 5.2.2 Die Oppositionsparteien.- 5.2.3 Die Opposition als Kontrollinstitution.- 5.2.4 Gewerkschaften und Opposition.- 6. Zusammenfassung und Aussichten.- 7. Abkürzungen.- 8. Anmerkungen.- 9. Literatur.- Königreich Spanien.- 1. Grundzüge des spanischen Regierungssystems.- 1.1 Vorgeschichte.- 1.2 Das politische System der spanischen Verfassung.- 2. Die Verfassungsorgane.- 2.1 Das Staatsoberhaupt: der König.- 2.2 Die Regierung.- 2.3 Das Parlament: die Cortes Generales.- 2.4 Das Verfassungsgericht.- 3. Der Einfluß des Wahlsystems auf das Parteiensystem.- 4. Das Parteiensystem.- 4.1 Entstehung und Kennzeichen des Parteiensystems.- 4.2 Entwicklung des Parteiensystems und aktuelle Struktur.- 5. Die Verfassungsinstitutionen: Regierungsmehrheit und Opposition.- 5.1 Die Regierungsmehrheit.- 5.1.1 Die Regierungspartei — der PSOE.- 5.1.2 Die Mehrheitsfraktion im Kongreß.- 5.1.3 Die sozialistische Regierung.- 5.1.4 Die Wahlen vom 29.10.1989.- 5.1.5 Fazit.- 5.2 Die Opposition.- 5.2.1 Die Opposition im Parlament.- 5.2.2 Opposition und Medien.- 6. Zum Zusammenspiel von Regierungsmehrheit und Opposition — ein Resümee.- 7. Abkürzungen.- 7.1 Abkürzungen der Parteinamen.- 7.2 Abkürzungen sonstiger Einrichtungen.- 8. Anmerkungen.- 9. Tabellen.- 10. Literatur.- Vereinigtes Königreich.- 1. Großbritanniens Regierungssystem.- 1.1 Zur Vereinbarkeit von Monarchie und Demokratie.- 1.2 Das Westminster-Modell als Maßstab?.- 2. Verfassungsorgane in Großbritannien.- 2.1 Grundzüge der britischen Verfassimg.- 2.2 Die Verfassungsorgane: Krone, Parlament und Kabinett.- 2.2.1 Das Staatsoberhaupt: die Königin.- 2.2.2 Das Parlament.- 2.2.3 Kabinett und Regierung.- 3. Das Parteien- und Wahlsystem.- 3.1 Das britische Parteiensystem.- 3.2 Das britische Wahlsystem.- 3.3 Parteiensystem und Machtverteilung in historischer Perspektive.- 3.4 Wandlungen des Parteiensystems in den 70er und 80er Jahren.- 4. Verfassungsinstitutionen: Regierungsmehrheit und Opposition im Unterhaus.- 4.1 Die historische Dimension.- 4.2 Mehrheitsverhältnisse im britischen Unterhaus.- 4.3 Regierung und Parlamentsmehrheit.- 4.4 Der Premier als Führer der Regierungsmehrheit.- 4.5 Die Opposition — Regierungsmehrheit im Wartestand.- 4.6 Die “Parties in Parliament” — Binnenstrukturen und Fraktionsdisziplin.- 5. Regierungsmehrheit und Opposition im parlamentarischen Prozeß.- 5.1 Die Wahlfunktion des britischen Unterhauses.- 5.2 Regierungsmehrheit und Gesetzgebungsmehrheit.- 5.3 Parlamentarische Kontrolle durch Parlamentsmehrheit und Opposition.- 6. Fazit.- 7. Anmerkungen.- 8. Tabellen.- 9. Literatur.- Autoren.
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