ISBN-13: 9783640277957 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 52 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Business and Law, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: steuerliche und rechtliche Behandlung von betrieblichen Sozialleistungen Einleitung: In konjunkturell schwierigen Zeiten ruckt der Mitarbeiter immer mehr in den Vordergrund. Durch die demographische Entwicklung verstarkt, werden es Unternehmen in Zukunft schwer haben, geeignete Fach- und Fuhrungskrafte 2 zu rekrutieren und langfristig halten zu konnen. Der "war for talents"3 beginnt allmahlich, denn viele Unternehmen haben erkannt, dass die Leistungstrager die Schlusselfiguren ihres Unternehmenserfolges sind. Sie sind hoch qualifiziert und haben folglich auch die besten Alternativen am Markt zu einem attraktiveren Arbeitgeber zu wechseln, da die Nachfrage im Gegensatz zum Angebot sehr hoch ist. Um die Motivation und Loyalitat ihrer besten Mitarbeiter auch in Krisenzeiten zu erhohen, sollten Unternehmen eine wirkungsvolle und gezielte Anreizgestaltung bieten. Dafur eignen sich in besonderer Weise die betrieblichen Sachzuwendungen. Mit ihnen konnen Unternehmen optimal auf die individuellen Bedurfnisse der Mitarbeiter eingehen und sie spurbar entlasten. Unternehmen stehen dazu eine ganze Reihe an Sonderzuwendungen zur Verfugung, die sie gezielt den Mitarbeitern oder auch einzelnen Mitarbeitergruppen gewahren konnen. Auch wenn die Anforderungen an eine steuerliche Begunstigung oftmals umfangreich sind und die Implementierung betrieblicher Sachzuwendungen in die Vergutungspolitik der Unternehmen mit nicht immer unerheblichen Aufwendungen verbunden sind, konnen sie sich langfristig in der Mitarbeitermotivation und -bindung widerspiegeln. Diese Seminararbeit zeigt allgemeine Moglichkeiten betrieblicher Sachzuwendungen auf und stellt in Kapitel 3 als Schwerpunkt der Arbeit eine spezifische Auswahl geeigneter Zuwendungen vor, welche fur Unternehmen und Mitarbeiter aufgrund der unt